Krebs – das problem und die lösung

Hier möchte ich Euch eine Leseprobe von Krebs – das Problem und die Lösung. Dieses Buch kann Leben retten! vorstellen.
Wir haben 5 Bücher bestellt und sind dabei fleißig zu lesen.Ich finde es baut auf und man bekommt nach reichlich Tipps wie man den Krebs lange verzögern kann bzw. besiegen kann.Viel Spaß bei lesen.
Das Buch : Krebs – das Problem und die Lösung. Dieses Buch kann Leben retten! kann man in diesem Shop bestellen.

Leseprobe:
Vortrag von Frau Dr. Johanna Budwig in Frankfurt am 23.09.1998. Freigehaltener Diskussionsbeitrag.
Verehrte Anwesende, ich danke Ihnen für Ihr Kommen. Der Vorsitzende von People against Cancer, Herr Frank Wiewel, hat eben das Programm für heute abend angekündigt. Sie sollen etwas hören von der Wahrheit über Krebs. Ich verpflichte mich, mich an dieses Programm zu halten.
Der hochbekannte Physiker, der Quantenphysiker Max Planck, er gilt unter den Physikern als Theoretiker, hat den Satz geprägt: „Wenn jemand behauptet, in der Wissenschaft etwas Neues entdeckt zu haben, und er kann es nicht so weitergeben, daß jedermann es versteht, dann hat er nichts Neues entdeckt.“ Ich behaupte, ich habe in der Krebstherapie etwas Neues entdeckt von großer Tragweite. Die Quantenphysik, die Elektronen im Zusammenspiel mit der Sonnenenergie im Naturgeschehen, ist dabei maßgeblich wichtig. Ich will Ihnen die Sache so klarlegen, daß jedermann der hier im Raume ist und eine halbe Stunde zuhören will, diese auch versteht und nach einer halben Stunde nicht mehr sagt, sie sind unglaubwürdig.
Ein Arzt sagte mir, ich verstehe nur eines vom Regenbogen, ich weiß, daß er immer weggeht, wenn man ihn in den Griff bekommen will. Das ist richtig. Aber da liegt ein Denkfehler vor. Auch der Arzt kann den Regenbogen und die Natur nicht in den Griff bekommen. Alle, der Arzt, der Kranke, der gesund leben will, wir alle sind ein Teil der Natur. Wir haben dies zu respektieren. Und es sind die größten Physiker und Quantenbiologen, die zu der Erkenntnis gekommen sind, wir sind geschaffen von Gott und zu Gott hin, wie dies Michelangelo so schön dargestellt hat bei der Erschaffung des Adam.
Natürlich gibt es nicht ein Allheilmittel gegen Krebs, aber wir werden alle erkennen, es geht um den Menschen. Solange der Mensch lebt, muß er doch atmen, dem werden Sie zustimmen. Und an der Stelle hat der große Wissenschaftler, Otto Warburg, in gründlicher Arbeit festgestellt, alles Gewebe im lebenden Organismus, wo sich überhaupt nur ein Tumor bilden kann, ist dadurch gekennzeichnet, daß dieses Gewebe keinen Sauerstoff mehr aufnehmen kann. Und an dieser Stelle hatte ich das Glück, den Segen meiner Arbeit, am staatlichen Gesundheitsamt arbeitend, als Zulassung für Medikamente verantwortlich, 1950 / 1951 zu der Erkenntnis zu kommen, daß die Fotoelemente des Lebens, die Photonen der Sonne im Zusammenspiel mit den Elektronen in den essentiellen, lebensnotwendingen Samenölen aufgebaut, notwendig sind für die Sauerstoffaufnahme. Das steht unwiderlegbar fest.
Die Wissenschaftler die 1951 nach dem entscheidenden Faktor suchten, dem Faktor der in der Lage ist, die Atemfermente wieder funktionstüchtig zu machen, wußten alle, da ist ein Stoff, gelb-grün und wird Zytochrom genannt. Dieser Stoff, der beim Krebskranken vorherrscht im Blut, muß wieder in den roten Blutfarbstoff überführt werden.
Die Ärzte sagen heute beim Tumorkranken, der auch eine Leukämie hat, daß die Blutbildungsfarbstoffe nicht richtig arbeiten. Das ist richtig. Ich möchte Ihnen hierzu ein Experiment von entscheidender Bedeutung nennen. Prof. Kaufmann in Münster, Direktor des pharmazeutischen Instituts, des Bundesinstituts für Fettforschung und an dem chemischen Landesuntersuchungsamtes, wo ich arbeitete, ließ, bevor wir die Arbeit veröffentlichten, Untersuchung der Blutlipoide, Geschwulstproblem und Fettforschung, ein Experiment machen. Er ließ das Cytochrom kommen, goß es auf Papier und sagte mir, nun zeigen sie einmal, daß das rot wird. Und ich faßte es an – und siehe- es wurde rot. Er schaute auf meine Hand “ Haben sie rote Farbe an den Händen?“ Ich sagte: „Nein, Herr Professor, das können Sie mit Ihren Händen auch.“ Und er faßte an, und es wurde rot. Und dann sagte ich: „Ich weiß doch, daß Sie inzwischen auch angefangen haben, Leinöl in Ihren Joghurt zu gießen.“ Dies war der Beweis für die Gültigkeit meiner Arbeit: Geschwulstproblem und Fettforschung. Der Sauerstoffmangel im tumortragenden Gewebe war behoben.
Der bekannte Physiker Werner Heisenberg schildert in seinem Buch, wie gerade in Deutschland, die verknöcherten, erstarrten Denkprozesse der Vertreter alter Schule sich immer weigern, das Neue ganz und offen aufzunehmen. Sie wollen immer das Neue in ihre alten Denkprozesse zwängen. Das geht nicht! Das erlebe ich bis heute, seit vierzig Jahren. Und Professor Heißenberg schreibt: „Auch die Unterdrückung neuer Erkenntnisse kann den Durchbruch nicht hindern, denn das Volk, die Öffentlichkeit, auch wenn sie keine Experten der Quantenphysik sind oder der Medizin, sie erwarben ein Gespür dafür, wo Wahrheit herrscht.
Ich bin davon überzeugt, daß die meisten Zuhörer begreifen werden, bei aller Vielfalt die dann noch zu berücksichtigen ist, es gibt einen elementaren Faktor bei der Genesung der Kranken. Er muß wieder Luft aufnehme können. Er muß wieder atmen können. Natürlich sind viele Faktoren dabei wichtig. Wenn wir aber genau hinsehen, dann ist das Eiweiß im Zellkern positiv aufgeladen. Die Elektronen in der Peripherie der Zelle – sie schwingen in einer Elektronenwolke – stellen die negative Ladung dar. Und dazwischen schwingt ununterbrochen im elektromagnetischen Feld die Energie, die die Elektronen aus den Photonen der Sonne immer wieder neu speichern und immer wieder neu in den Lebensprozess geben.
Ich habe jetzt bei meinem Alter von neunzig Jahren den Eindruck gewonnen, ganz allmählich, aber mit großer Sicherheit setzt sich diese Richtung durch. Die Wachstumsförderung der Elektronen, von der Sonne aufgebaut und in den Samenölen gespeichert, ist wichtig zur Überwindung des Staus im Tumor, den die überholten Wissenschaftler zu unrecht bekämpfen mit wachstumshemmenden Mitteln. Die zur Zeit bei uns als Chemotherapie eingesetzten wachstumshemmenden Mittel sind falsch. Die Energie aus den Röntgenbestrahlungs-apparaten auch, weil diese wachstumshemmend wirken. Wir müssen also, wenn wir diese elementare Erkenntnis anwenden wollen, über eine vernünftige Atmung und über Wiederherstellung des elektromagnetischen Feldes im Stoffwechsel des Menschen auch andere Faktoren berücksichtigen, z.B. wie das Umfeld ist, wie die Schlafgelegenheit ist, ob nicht überall bei den Kunststoffen, viel zu viel Lebens-energie abgezogen wird.
Das ist selbstverständlich. Gute Säfte, gute Lebensmittel. Aber alles was mit „antibiologisch“ beginnt, ist sehr verdächtig. Und ich las heute in der Zeitung, daß man auf dem Ernährungsgebiet plötzlich eintreten will für eine funktionelle Ernährung. Ich bin der Überzeugung, daß die Industrie mit Sicherheit weiß, das ist physikalisch längst erwiesen, daß man die hochungesättigten, lebensnotwendigen Fette in den Samenölen nicht synthetisch herstellen kann, nicht Vitamin C, was funktionsfähig sein soll, nicht synthetisch herstellen kann und nicht Vitamin E, was funktionsfähig sein soll, nicht synthetisch herstellen kann. Aus diesem Grunde ist ein Umdenken der großen Konzerne angesagt, und die haben es längst gemerkt.
Ich habe 1968, als in Amerika veröffentlicht wurde, man kann Krebskranke nicht mit Laser bestrahlen, da die Verbrennungsschäden zu groß wären, daß die Kranken innerhalb von wenigen Tagen sterben, nachgedacht und mich erinnert, wir haben doch im Bundesinstitut für Fettforschung eine Absorptionsmessung in Ölen als Analysemethode. Ich habe Öle zusammengestellt, nach mathematischen Berechnungen der Wellenlängen, und habe mir von Herrn von Siemens ein Lasergerät schenken lasse, einen Rubinlaser. Und Herr Peter Siemens sagte mir: „Wie sind sie auf diesen Laser gekommen? Das ist der einzige, der das Licht vom Mond zurückreflektiert.“ Ich habe dieses Lasergerät angewandt, in Verbindung mit den Ölen, für die ich die Absorptionsbanden im selben Wellenbereich berechnet hatte. Und diese Öle sind seit 1968 bis heute erfolgreich bei sehr vielen Krebskranken. Wir haben auch jemanden hier im Saal, der meine Therapie bei seiner Frau anwendet. Ich sage keinen Namen, aber er wohnt hier in Frankfurt. Und die Frau war totkrank und hat sogar einen Wirbel künstlich eingesetzt bekommen; die Wunde heilte nicht so gut und jetzt ist man auf allerbestem Wege. Ich versichere Ihnen, ich habe noch bis jetzt fast täglich Patienten, sehr viele aus Amerika. Patienten, die Tumore haben in beiden Brüsten. Ich lasse die Öle äußerlich anwenden als Ölwickel. Erkläre die Ernährung möglichst umfassend, alles was die Schulmedizin oder die Naturmedizin sonst noch erarbeitet hat, ob Kaltwasser, Thermalbäder oder Warmwasser, ob Anthroposophie, Psychologie wird beachtet, Roßhaarmatratzen sind auch sehr wichtig.
Das alles kann man wieder mitbenutzen. Aber alles ist nichts, wenn der Mensch nicht mehr atmen kann. Und die Patienten die zu mir kommen, sind zahlreich. Ich habe wöchentlich hunderte von Briefen, die ich gar nicht alle beantworten kann. Ich gebe mein bestes, will mein bestes geben und ich halte den Einsatz für diese Innovation als kleinen Teil in der Medizin, im Umschwung der Medizin, für eine Verpflichtung, die ich vor Gott und allen Menschen mit ganzem Einsatz und mit ganzer Wahrhaftigkeit wahrnehme. Das ist mein Beitrag für heute Abend.

Was Ärzte Ihnen nicht erzählen Dieses Buch kann Leben retten!

Hier möchte ich Euch eine Leseprobe von Was Ärzte Ihnen nicht erzählen Dieses Buch kann Leben retten! vorstellen.
Wir haben 5 Bücher bestellt und sind dabei fleißig zu lesen.Ich finde es baut auf und man bekommt nach reichlich Tipps wie man den Krebs lange verzögern kann bzw. besiegen kann.Viel Spaß bei lesen.
Das Buch : Was Ärzte Ihnen nicht erzählen Dieses Buch kann Leben retten! kann man in diesem Shop bestellen.

Leseprobe:
Einleitung
Dieses Buch verdankt seine Geburt einer großen Leidenschaft, die ich einmal hatte, nämlich gesund zu werden. In den frühen 80er Jahren, nach einer außergewöhnlichen Serie von schlechten persönlichen Entscheidungen, wurde ich von einer langen Streßphase geplagt. In allen für mein Leben wichtigen Bereichen, schalteten die grünen Lichter, die ich immer als gegeben ansah, auf einmal auf Rot. Wenn ich einen dieser kleinen Tests in einem Frauenmagazinen gemacht hätte, in denen die Streßfaktoren wie Tod, Ehe, Scheidung und andere zusammen addiert wurden, wäre in meinem Fall das Ergebnis über alle Skalen hinausgeschossen. In extrem kurzen Abständen kämpfte ich mit einer nicht zu erreichenden Fälligkeitsfrist für mein Buch, heiratete den falschen Mann, ließ mich von diesem wieder scheiden, kaufte die falsche Eigentumswohnung, nahm die falsche Arbeitsstelle an, litt unter dem Tod eines engen Freundes, verschuldete mich und verbrachte eine lange Zeit in totaler Isolation in einem fremden Land. In diesen Tagen war ich nicht einmal in der Lage, einen vernünftigen Haarschnitt zu haben. Kurz nachdem ich aus meiner persönlichen Krise wieder aufgetaucht war, fing ich an, merkwürdige Symptome zu entwickeln. Am Anfang waren es die üblichen Frauenprobleme, wie alle Arten von bösen prämenstruellen Anspannungen, unregelmäßige Perioden und Blasenkatarrh, bis hin zu fast permanenten vaginalen Infektionen. Mit der Zeit multiplizierten sich die Symptome: Ekzeme, Nesselsucht, Allergien gegen mehrere Nahrungsmittel und Chemikalien, Durchfall und ein empfindlicher Darm, Schlaflosigkeit, nächtliches Schwitzen und eine schwere Depression. Ich fühlte mich schon so lange kraftlos, so daß mein Körper genauso reagierte und unter jeder Art von mikrobem Angriff einfach zusammenbrach. Während der gesamten drei Jahre, in denen ich krank war, drehte ich meine Runden in den medizinischen Kreisen. Zuerst war es die Schulmedizin, dann die ersten Randbereiche mit Ernährungsberatern und Homöopathen und am Ende die äußersten Randbereiche der Atmungsspezialisten bis hin zu den Bioenergetikern. Im Herbst 1986 schlug ich mich durch das dichte Dickicht der New Age Therapien. Ich versuchte die Bauchatmung und ließ die negativen Gefühle durch Rolfing aus mir herausarbeiten. Jemand versuchte mich zu diagnostizieren, indem er Haarproben von mir Radiowellen aussetzte. Ich ackerte mich durch autogenes Training, Darmspülungen und sogar eine Form der Psychotherapie war dabei – eine Mischung von Wilhelm Reich und etwas, das sich anfühlte, als ob jemand einen im Gesicht kitzelt. Ich lernte etwas über meine Beziehung zu meiner Mutter, und doch ging es mir in dieser ganzen Zeit kein bißchen besser. Im Sommer 1987 überkam mich eine Art von Hoffnungslosigkeit. Das Schlimmste, wenn man permanent krank ist, ohne eine diagnostische Legi-timierung zu haben, ist die Tatsache, daß sehr viele Menschen einem nicht glauben oder die Symptome als Einbildung betrachten, sozusagen als eine infantile Art der Aufmerksamkeitssuche. Wenn es sich bei deiner Krankheit um nichts wirklich Extremes handelt wie Krebs oder Lepra, dann hast du in diesem Land der Stoiker gefälligst zu lernen, damit zu leben und Deine Mißfunktionen in aller Stille zu übergehen, ohne zu meckern. An irgend einem Punkt wurde mir klar, daß es da draußen kein Wunder-mittel gibt, durch das ich wieder gesund werden würde. Wenn ich wieder gesund werden wollte, mußte ich selbst die Verantwortung für alles übernehmen – von der Diagnose bis zur möglichen Heilung. Irgendwie mußte ich herausfinden, was in meinem Körper falsch abläuft, nach allen für meine Heilung notwendigen Werkzeugen suchen und mich selbst heilen. Daß ich mich selbst um meine Gesundheit kümmern mußte, fing an Sinn zu machen, da wohl kaum ein anderer sich über das Ergebnis so leidenschaftlich Sorgen machen würde. Ich begann damit, alles über Allergien und Frauenprobleme zu lesen und stieß dann eines Tages auf eine ganz neu entdeckte Krankheit, deren Symp-tome mit fast all den meinigen übereinstimmte. Ich fragte einen Spezia-listen, der sich aber damit nicht auskannte, worauf ich mich daran machte, einen namhaften Arzt aufzusuchen, der sich auf Allergien und Ernährung spezialisierte. Durch eine Serie von Tests und seinem diagnostischen Feingefühl, wurden meine eigenen Vermutungen bestätigt und andere krankheitsverursachende Probleme entwurzelt. Was ich anscheinend in mir hatte, war hauptsächlich Soor, genauer gesagt chronische Candida-Mykosen. Candida albicans ist ein Hefepilz, der bei den meisten von uns im oberen Bereich des Darms vorkommt, ohne daß er uns schadet oder nützt. Er wird kontrolliert durch unser Immunsystem und den hilfreichen Bakterien die dort mit ihm zusammenleben. Gemäß den derzeitigen Theorien (und mehr ist es im Moment nicht) kann die Hefe sich unkontrollierbar multiplizieren, wenn das Immunsystem geschwächt ist und die guten Bakterien dadurch weniger werden. Die Hefe sendet dann Gifte aus, die letztendlich eine Anzahl von Körperfunktionen beeinflussen kann. Egal ob Candida die Hauptursache für meine Krankheit war oder nicht, der Kern des Problems schien ein Immunsystem zu sein, das nicht mehr mit Vollgas fuhr. Anhaltender großer Streß scheint das Immunsystem zu schwächen. Dies und eine seit langer Zeit ruhende Anzahl von Allergien, inklusive einer Allergie gegen Weizen, kamen jetzt wahrscheinlich auf Grund der andauernden Belastung zum Vorschein. Es bedeutete nichts anderes, als daß ich meinen Körper täglich mit Substanzen vergiftete, die er nicht länger tolerieren konnte. Ich war in meiner Ernährung nachlässig geworden und hatte bei einigen Nährstoffen ein Defizit. Meine Behandlung bestand darin, eine bestimmte Zeit große Mengen eines gut verträglichen Arzneimittels und eine spezifisch abgestimmte Anzahl von Ernährungszusätzen einzunehmen sowie eine restriktive, heilende Diät von frischen, rohen Nahrungsmittel einzuhalten. Nach einem Monat fragte mich der Besitzer der lokalen Reinigung, ob ich ein Face Lifting gemacht hätte. Ganz unabhängig davon wie gut die ersten Ergebnisse waren, mir wurde sehr schnell klar, daß Heilung keine Sache ist, die über Nacht passiert. Ein Jahr lang war die Heilung quasi meine Lebensaufgabe. Glücklicherweise hatte ich mich mit einem außergewöhnlichen Arzt zusammengetan und wir arbeiteten beide in Partnerschaft an meiner Heilung und dadurch auch an meinen Gefühlen für Selbstkontrolle. Dieses Jahr war berauschend und lehrreich. Es war voller Chancen, sich Gedanken über die Wissenschaft und die Kunst des Heilens zu machen sowie über die Arzt-Patient-Beziehung. Mir schien es so, als ob Patienten schneller genesen würden, wenn sie in den Entscheidungsprozeß über die Art ihrer Behandlung einbezogen werden. Eine wirkliche Heilung konnte nur dann beginnen, wenn es zwischen dem Arzt und Patienten einen Dialog gäbe, sozusagen eine Demokratie mit geteilter Verantwortung. Ich konnte auch selbst die Erfahrung machen, daß Menschen ohne Arzneimittel und Operationen gesund werden können, nur indem sie ihre Eß- und Lebensgewohnheiten änderten. Heilung hat nichts damit zu tun, nur einfach das richtige Arzneimittel oder die richtige Operation zu finden, sondern es ist ein komplexer Prozeß, in dem man die Verantwortung für das eigene Leben übernimmt. Diese persönliche Erfahrung weckte brachliegende Erinnerungen meiner Vergangenheit. Es waren Erinnerungen, die mich stark in meiner frühen beruflichen Laufbahn beeinflusst hatten. Als junge Journalistin leitete ich in New York die Redaktionsabteilung des Chicago Tribune – New York News Pressestelle. Dort lernte ich den zwischenzeitlich verstorbenen Dr. Robert Mendelsohn kennen und half ihm Mitte der 70er Jahre seine Kolumne The People’s Doctor (Der Doktor für die Menschen) zu starten. Er gehörte als ehemaliger medizinischer Direktor eines nationalen Programmes für benachteiligte Kinder und als Vorstandsvorsitzender eines State Licensing Committee (Landesärztekammer) dem amerikanischen, medizinischen Establishment an. Trotzdem hatten sie einen gütigen Mann mit einem sanften Benehmen vor sich. Er war der Prototyp eines jüdischen Großvaters, der seine Kollegen verpfiff, indem er die Medizin als eine nicht beweisbare und über das Ziel hinausschießende denunzierte. Jede Woche griff er in seiner Kolumne schonungslos eine weitere heilige Kuh der Medizin an. Am beliebtesten war Bob’s Vergleich der Medizin mit der neuen Religion. Er schrieb: “Medizin basiert nicht auf Wissenschaft, sondern auf Glauben.” Bob verursachte ein Beben in der Grundstruktur meiner Überzeugungen. Ich war das Produkt des amerikanischen Nachkriegs-Baby-Booms und der Kennedy Ära mit ihren neuen Zielen (Kennedy New Frontier). Ich wurde dazu erzogen, die amerikanische Wissenschaft und Technologie als Retter der Menschheit zu sehen. Als Teenager glaubte ich an die Prinzipien von Lyndon Johnson’s amerikanischem Traum. Die meisten großen Probleme der Menschheit wie Rassismus, Armut und Krankheit konnten hier, in dem besten Land der Welt, mit angewandter Sozialwissenschaft und der allgemeinen Wissenschaft eliminiert werden. Als ich in meiner eigenen Journalistentätigkeit begann, einige der sozialen “Güter,” mit denen sich die Wissenschaft der Medizin beschäftigt, zu untersuchen, wie z.B. den Durchbruch der Antibabypille, wurde mir klar, daß es durch diese Güter von Zeit zu Zeit gefährliche Einmischungen gab. Aber erst als ich meine eigenen Gesundheitsprobleme untersuchte, wurden mir die Ansichten von Mendelsohn wirklich bewußt. Nachdem ich wieder gesund wurde (was insgesamt ein Jahr dauerte), zog mich meine freiberufliche Arbeit zur Medizin hin. Ich fing damit an, in den medizinischen Büchereien Fachliteratur zu lesen und lernte wie man medizinische Berichte zu lesen hat. Um einen Eindruck zu bekommen, welche extremen Bedingungen die jungen Ärzte auf sich nehmen mußten, begleitete ich erschöpfte Assistenz-ärzte auf ihrer üblichen 84 Stunden Schicht auf einer speziellen Säuglings-station; ich erhielt auch einen Eindruck, welch fragwürdige Behandlung ihre Patienten unter solchen Bedingungen erhalten. Mit der Zeit hatte ich das Gefühl, mich wie in Trance zu bewegen. Nichts, was ich in meinem Studium gelernt hatte, bereitete mich auf die eigenartige, mich oftmals quälende Logik der medizinischen Studien vor. Behandlungen, für die es nur wenige oder gar keine wissenschaftliche Basis gab, wurden einfach akzeptiert. Studien, die Anlaß zum Zweifeln über die Effektivität eines Arzneimittels gaben, wurden dennoch als Beweis für den Erfolg angepriesen. Viele gravierende und nachlässige Fehler in der Struktur der Studie wurden übersehen. Manche Studien zeigten eindeutig, daß bestimmte Medikamente Krebs verursachten und doch gab es Spitzenwis-senschaflter, die mit den Zahlen spielten um die Erkenntnis des Offensicht-lichen zu umgehen. Die wissenschaftliche Fachliteratur der Medizin lieferte selbst überwältigende Beweise, daß einiges nicht nur nicht funktionierte, sondern auch überaus gefährlich war. Dies war keine Wissenschaft. Dies war ein festes Glaubenssystem, so eigen, daß praktisch jede gegensätzliche Wahrheit als Gotteslästerung abgelehnt wurde. Angefeuert von dem missionarshaften Eifer des frisch gebackenen Bekehrten wurde mir irgendwann das ganze Thema extrem langweilig. Wahrscheinlich aus Verzweiflung hatte mein damals neuer Lebenspartner (und heutiger Ehemann) Bryan den Vorschlag gemacht, ein Rundschreiben über die wahren Risiken der medizinischen Praktiken herauszubringen, damit ich nicht immer nur ihm alles erzählte, sondern mich der ganzen Welt mitteilen konnte. Zu diesem Zeitpunkt gingen wir davon aus, daß dieses Rundschreiben, das wir Was Ärzte Ihnen nicht erzählen nennen wollten, nicht mehr als ein Hobby werden würde. Außerdem war ich zu diesem Zeitpunkt schwanger und wir dachten, daß es eine gute Möglichkeit sein würde, zu Hause bei dem Kind zu sein und trotzdem ein kleines Einkommen zu haben. Von Anfang an, als wir uns 1989 auf der Here’s Health Messe zum ersten Mal präsentierten, zeigten Menschen ein reges Interesse daran, Abonnenten zu werden. Ich hatte bis dahin ein Expertengremium von 25 Mitgliedern zusammengebracht, die ausgewählt wurden, weil auch sie sich gegen die unbewiesenen medizinischen Praktiken wehrten oder Pionierarbeiten bei nicht so bekannten medizinischen Behandlungen leisteten. Obwohl wir in unserem ersten Jahr wenig Werbung machten, schien das Rundschreiben durch seine eigene Kraft, und natürlich durch das begeisterte Vertrauen unserer ersten Abonnenten, vorangetrieben zu werden. Am Ende des ersten Jahres hatten wir um die 1.000 Leser und heute, nur ein paar Jahre später, haben wir Tausende loyaler Abonnenten in Großbritannien, den USA und in der ganzen Welt. Heute ist vor allem die Empörung die Antriebskraft dieses Rundschrei-bens und dieses Buches. Ich werde jedesmal fuchsteufelswild, wenn ich die Post öffne. Jeden Morgen wate ich durch Berge von herzzerreißenden Geschichten persönlicher Katastrophen. Ich lese da von Kindern, die durch die Medizin getötet wurden, von Ehefrauen oder Ehemännern, die verstümmelt wurden oder jetzt behindert sind. Immer, wenn wir ihren Geschichten nachgehen, entdecken wir in der Regel die Tatsache, daß die Gefahren, die die verabreichte Behandlung mit sich brachte, bekannt war. Die Ärzte machten sich nur nicht die Mühe, diese wichtigen Informationen ihren Patienten mitzuteilen. Das Problem ist, wenn diese Briefe geschrieben werden, ist es bereits zu spät. Ich habe dieses Buch geschrieben, weil ich nicht möchte, daß Sie auch in die Statistik meiner Morgenpost aufgenommen werden. Ich kann ihnen kein gemütliches Lesen versprechen. Viele Fakten in diesem Buch werden Sie wahrscheinlich beunruhigen. Sie werden vielleicht erkennen, daß viele Dinge, die Ihnen Ihr Arzt erzählt, unwahr sind. Aber genau das ist meine Absicht. Ich möchte Ihnen helfen, ein besser informierter Medizinkonsu-ment zu werden, indem Sie lernen zu erkennen, wann Sie wirklich Ihren Arzt brauchen und wann es besser ist, seinen Rat zu ignorieren. Ich möchte Sie vor unnötigen medizinischen Behandlungen, gefährlichen Heilverfahren und vor der “Für-alle-Fälle” Vorbeugungsmedizin retten, die Ihnen schadet, bevor Sie tatsächlich krank werden. Abgesehen davon, daß wir Sie auf die vielen Gefahren weitverbreiteter Behandlungen aufmerksam machen, finden Sie viele bewiesene, sichere Alternativen für Diagnosen, Präventionen oder Behandlungen von vielen Krankheiten. Ich will Ihnen helfen zu lernen kein guter Patient zu sein, denn gute Patienten, die den Anweisungen ihres Arztes blind folgen, anstelle auf Antworten zu bestehen, sterben manchmal. Die nachfolgenden Seiten legen Ihnen die Geheimnisse einer Branche offen, die weitestgehend eine geschlossene Gesellschaft ist. Sie werden die Möglichkeit haben, die privaten Gespräche, die die Medizin mit sich selbst führt, anzuhören. Und wenn Sie einmal erkannt haben, wieviel Kitsch sich in den Schubladen ihres Arztes befindet und wieviel Medizin auf blindem Vertrauen, erhaltenem Wissen, selektiven Fakten, und nicht auf Vernunft, Wissenschaft oder gesundem Menschenverstand basiert, dann können Sie dem falschen Schamanen die Macht entreißen und damit anfangen, die Kontrolle für Ihre Gesundheit wieder selbst zu übernehmen.

Bücher zum Thema Krebs

Es bist viele Interessante Bücher über das Thema Krebs.Die meist gelesenen Bücher sind unter anderem

– Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe
-Der Sensei-Bestseller! Was Ärzte Ihnen nicht erzählen
-Krebs – das problem und die lösung
-Öl-Eiweiß-Kost – das wissenschaftliche Kochbuch
-Schulmedizinisch aufgegeben! Was nun?
-Ein medizinischer INSIDER packt aus



Weiter sind die Kochbücher über die Basische Ernährung sehr zu empfehlen,das die Ernährung bei Krebs eine sehr wichtige Rolle spielt.

Hier können Sie nach gebrauchten Bücher schauen ,warum muss es immer ein neues Buch sein.



booklooker.de - Der Flohmarkt für Bücher