Was Ärzte Ihnen nicht erzählen Dieses Buch kann Leben retten!

Hier möchte ich Euch eine Leseprobe von Was Ärzte Ihnen nicht erzählen Dieses Buch kann Leben retten! vorstellen.
Wir haben 5 Bücher bestellt und sind dabei fleißig zu lesen.Ich finde es baut auf und man bekommt nach reichlich Tipps wie man den Krebs lange verzögern kann bzw. besiegen kann.Viel Spaß bei lesen.
Das Buch : Was Ärzte Ihnen nicht erzählen Dieses Buch kann Leben retten! kann man in diesem Shop bestellen.

Leseprobe:
Einleitung
Dieses Buch verdankt seine Geburt einer großen Leidenschaft, die ich einmal hatte, nämlich gesund zu werden. In den frühen 80er Jahren, nach einer außergewöhnlichen Serie von schlechten persönlichen Entscheidungen, wurde ich von einer langen Streßphase geplagt. In allen für mein Leben wichtigen Bereichen, schalteten die grünen Lichter, die ich immer als gegeben ansah, auf einmal auf Rot. Wenn ich einen dieser kleinen Tests in einem Frauenmagazinen gemacht hätte, in denen die Streßfaktoren wie Tod, Ehe, Scheidung und andere zusammen addiert wurden, wäre in meinem Fall das Ergebnis über alle Skalen hinausgeschossen. In extrem kurzen Abständen kämpfte ich mit einer nicht zu erreichenden Fälligkeitsfrist für mein Buch, heiratete den falschen Mann, ließ mich von diesem wieder scheiden, kaufte die falsche Eigentumswohnung, nahm die falsche Arbeitsstelle an, litt unter dem Tod eines engen Freundes, verschuldete mich und verbrachte eine lange Zeit in totaler Isolation in einem fremden Land. In diesen Tagen war ich nicht einmal in der Lage, einen vernünftigen Haarschnitt zu haben. Kurz nachdem ich aus meiner persönlichen Krise wieder aufgetaucht war, fing ich an, merkwürdige Symptome zu entwickeln. Am Anfang waren es die üblichen Frauenprobleme, wie alle Arten von bösen prämenstruellen Anspannungen, unregelmäßige Perioden und Blasenkatarrh, bis hin zu fast permanenten vaginalen Infektionen. Mit der Zeit multiplizierten sich die Symptome: Ekzeme, Nesselsucht, Allergien gegen mehrere Nahrungsmittel und Chemikalien, Durchfall und ein empfindlicher Darm, Schlaflosigkeit, nächtliches Schwitzen und eine schwere Depression. Ich fühlte mich schon so lange kraftlos, so daß mein Körper genauso reagierte und unter jeder Art von mikrobem Angriff einfach zusammenbrach. Während der gesamten drei Jahre, in denen ich krank war, drehte ich meine Runden in den medizinischen Kreisen. Zuerst war es die Schulmedizin, dann die ersten Randbereiche mit Ernährungsberatern und Homöopathen und am Ende die äußersten Randbereiche der Atmungsspezialisten bis hin zu den Bioenergetikern. Im Herbst 1986 schlug ich mich durch das dichte Dickicht der New Age Therapien. Ich versuchte die Bauchatmung und ließ die negativen Gefühle durch Rolfing aus mir herausarbeiten. Jemand versuchte mich zu diagnostizieren, indem er Haarproben von mir Radiowellen aussetzte. Ich ackerte mich durch autogenes Training, Darmspülungen und sogar eine Form der Psychotherapie war dabei – eine Mischung von Wilhelm Reich und etwas, das sich anfühlte, als ob jemand einen im Gesicht kitzelt. Ich lernte etwas über meine Beziehung zu meiner Mutter, und doch ging es mir in dieser ganzen Zeit kein bißchen besser. Im Sommer 1987 überkam mich eine Art von Hoffnungslosigkeit. Das Schlimmste, wenn man permanent krank ist, ohne eine diagnostische Legi-timierung zu haben, ist die Tatsache, daß sehr viele Menschen einem nicht glauben oder die Symptome als Einbildung betrachten, sozusagen als eine infantile Art der Aufmerksamkeitssuche. Wenn es sich bei deiner Krankheit um nichts wirklich Extremes handelt wie Krebs oder Lepra, dann hast du in diesem Land der Stoiker gefälligst zu lernen, damit zu leben und Deine Mißfunktionen in aller Stille zu übergehen, ohne zu meckern. An irgend einem Punkt wurde mir klar, daß es da draußen kein Wunder-mittel gibt, durch das ich wieder gesund werden würde. Wenn ich wieder gesund werden wollte, mußte ich selbst die Verantwortung für alles übernehmen – von der Diagnose bis zur möglichen Heilung. Irgendwie mußte ich herausfinden, was in meinem Körper falsch abläuft, nach allen für meine Heilung notwendigen Werkzeugen suchen und mich selbst heilen. Daß ich mich selbst um meine Gesundheit kümmern mußte, fing an Sinn zu machen, da wohl kaum ein anderer sich über das Ergebnis so leidenschaftlich Sorgen machen würde. Ich begann damit, alles über Allergien und Frauenprobleme zu lesen und stieß dann eines Tages auf eine ganz neu entdeckte Krankheit, deren Symp-tome mit fast all den meinigen übereinstimmte. Ich fragte einen Spezia-listen, der sich aber damit nicht auskannte, worauf ich mich daran machte, einen namhaften Arzt aufzusuchen, der sich auf Allergien und Ernährung spezialisierte. Durch eine Serie von Tests und seinem diagnostischen Feingefühl, wurden meine eigenen Vermutungen bestätigt und andere krankheitsverursachende Probleme entwurzelt. Was ich anscheinend in mir hatte, war hauptsächlich Soor, genauer gesagt chronische Candida-Mykosen. Candida albicans ist ein Hefepilz, der bei den meisten von uns im oberen Bereich des Darms vorkommt, ohne daß er uns schadet oder nützt. Er wird kontrolliert durch unser Immunsystem und den hilfreichen Bakterien die dort mit ihm zusammenleben. Gemäß den derzeitigen Theorien (und mehr ist es im Moment nicht) kann die Hefe sich unkontrollierbar multiplizieren, wenn das Immunsystem geschwächt ist und die guten Bakterien dadurch weniger werden. Die Hefe sendet dann Gifte aus, die letztendlich eine Anzahl von Körperfunktionen beeinflussen kann. Egal ob Candida die Hauptursache für meine Krankheit war oder nicht, der Kern des Problems schien ein Immunsystem zu sein, das nicht mehr mit Vollgas fuhr. Anhaltender großer Streß scheint das Immunsystem zu schwächen. Dies und eine seit langer Zeit ruhende Anzahl von Allergien, inklusive einer Allergie gegen Weizen, kamen jetzt wahrscheinlich auf Grund der andauernden Belastung zum Vorschein. Es bedeutete nichts anderes, als daß ich meinen Körper täglich mit Substanzen vergiftete, die er nicht länger tolerieren konnte. Ich war in meiner Ernährung nachlässig geworden und hatte bei einigen Nährstoffen ein Defizit. Meine Behandlung bestand darin, eine bestimmte Zeit große Mengen eines gut verträglichen Arzneimittels und eine spezifisch abgestimmte Anzahl von Ernährungszusätzen einzunehmen sowie eine restriktive, heilende Diät von frischen, rohen Nahrungsmittel einzuhalten. Nach einem Monat fragte mich der Besitzer der lokalen Reinigung, ob ich ein Face Lifting gemacht hätte. Ganz unabhängig davon wie gut die ersten Ergebnisse waren, mir wurde sehr schnell klar, daß Heilung keine Sache ist, die über Nacht passiert. Ein Jahr lang war die Heilung quasi meine Lebensaufgabe. Glücklicherweise hatte ich mich mit einem außergewöhnlichen Arzt zusammengetan und wir arbeiteten beide in Partnerschaft an meiner Heilung und dadurch auch an meinen Gefühlen für Selbstkontrolle. Dieses Jahr war berauschend und lehrreich. Es war voller Chancen, sich Gedanken über die Wissenschaft und die Kunst des Heilens zu machen sowie über die Arzt-Patient-Beziehung. Mir schien es so, als ob Patienten schneller genesen würden, wenn sie in den Entscheidungsprozeß über die Art ihrer Behandlung einbezogen werden. Eine wirkliche Heilung konnte nur dann beginnen, wenn es zwischen dem Arzt und Patienten einen Dialog gäbe, sozusagen eine Demokratie mit geteilter Verantwortung. Ich konnte auch selbst die Erfahrung machen, daß Menschen ohne Arzneimittel und Operationen gesund werden können, nur indem sie ihre Eß- und Lebensgewohnheiten änderten. Heilung hat nichts damit zu tun, nur einfach das richtige Arzneimittel oder die richtige Operation zu finden, sondern es ist ein komplexer Prozeß, in dem man die Verantwortung für das eigene Leben übernimmt. Diese persönliche Erfahrung weckte brachliegende Erinnerungen meiner Vergangenheit. Es waren Erinnerungen, die mich stark in meiner frühen beruflichen Laufbahn beeinflusst hatten. Als junge Journalistin leitete ich in New York die Redaktionsabteilung des Chicago Tribune – New York News Pressestelle. Dort lernte ich den zwischenzeitlich verstorbenen Dr. Robert Mendelsohn kennen und half ihm Mitte der 70er Jahre seine Kolumne The People’s Doctor (Der Doktor für die Menschen) zu starten. Er gehörte als ehemaliger medizinischer Direktor eines nationalen Programmes für benachteiligte Kinder und als Vorstandsvorsitzender eines State Licensing Committee (Landesärztekammer) dem amerikanischen, medizinischen Establishment an. Trotzdem hatten sie einen gütigen Mann mit einem sanften Benehmen vor sich. Er war der Prototyp eines jüdischen Großvaters, der seine Kollegen verpfiff, indem er die Medizin als eine nicht beweisbare und über das Ziel hinausschießende denunzierte. Jede Woche griff er in seiner Kolumne schonungslos eine weitere heilige Kuh der Medizin an. Am beliebtesten war Bob’s Vergleich der Medizin mit der neuen Religion. Er schrieb: “Medizin basiert nicht auf Wissenschaft, sondern auf Glauben.” Bob verursachte ein Beben in der Grundstruktur meiner Überzeugungen. Ich war das Produkt des amerikanischen Nachkriegs-Baby-Booms und der Kennedy Ära mit ihren neuen Zielen (Kennedy New Frontier). Ich wurde dazu erzogen, die amerikanische Wissenschaft und Technologie als Retter der Menschheit zu sehen. Als Teenager glaubte ich an die Prinzipien von Lyndon Johnson’s amerikanischem Traum. Die meisten großen Probleme der Menschheit wie Rassismus, Armut und Krankheit konnten hier, in dem besten Land der Welt, mit angewandter Sozialwissenschaft und der allgemeinen Wissenschaft eliminiert werden. Als ich in meiner eigenen Journalistentätigkeit begann, einige der sozialen “Güter,” mit denen sich die Wissenschaft der Medizin beschäftigt, zu untersuchen, wie z.B. den Durchbruch der Antibabypille, wurde mir klar, daß es durch diese Güter von Zeit zu Zeit gefährliche Einmischungen gab. Aber erst als ich meine eigenen Gesundheitsprobleme untersuchte, wurden mir die Ansichten von Mendelsohn wirklich bewußt. Nachdem ich wieder gesund wurde (was insgesamt ein Jahr dauerte), zog mich meine freiberufliche Arbeit zur Medizin hin. Ich fing damit an, in den medizinischen Büchereien Fachliteratur zu lesen und lernte wie man medizinische Berichte zu lesen hat. Um einen Eindruck zu bekommen, welche extremen Bedingungen die jungen Ärzte auf sich nehmen mußten, begleitete ich erschöpfte Assistenz-ärzte auf ihrer üblichen 84 Stunden Schicht auf einer speziellen Säuglings-station; ich erhielt auch einen Eindruck, welch fragwürdige Behandlung ihre Patienten unter solchen Bedingungen erhalten. Mit der Zeit hatte ich das Gefühl, mich wie in Trance zu bewegen. Nichts, was ich in meinem Studium gelernt hatte, bereitete mich auf die eigenartige, mich oftmals quälende Logik der medizinischen Studien vor. Behandlungen, für die es nur wenige oder gar keine wissenschaftliche Basis gab, wurden einfach akzeptiert. Studien, die Anlaß zum Zweifeln über die Effektivität eines Arzneimittels gaben, wurden dennoch als Beweis für den Erfolg angepriesen. Viele gravierende und nachlässige Fehler in der Struktur der Studie wurden übersehen. Manche Studien zeigten eindeutig, daß bestimmte Medikamente Krebs verursachten und doch gab es Spitzenwis-senschaflter, die mit den Zahlen spielten um die Erkenntnis des Offensicht-lichen zu umgehen. Die wissenschaftliche Fachliteratur der Medizin lieferte selbst überwältigende Beweise, daß einiges nicht nur nicht funktionierte, sondern auch überaus gefährlich war. Dies war keine Wissenschaft. Dies war ein festes Glaubenssystem, so eigen, daß praktisch jede gegensätzliche Wahrheit als Gotteslästerung abgelehnt wurde. Angefeuert von dem missionarshaften Eifer des frisch gebackenen Bekehrten wurde mir irgendwann das ganze Thema extrem langweilig. Wahrscheinlich aus Verzweiflung hatte mein damals neuer Lebenspartner (und heutiger Ehemann) Bryan den Vorschlag gemacht, ein Rundschreiben über die wahren Risiken der medizinischen Praktiken herauszubringen, damit ich nicht immer nur ihm alles erzählte, sondern mich der ganzen Welt mitteilen konnte. Zu diesem Zeitpunkt gingen wir davon aus, daß dieses Rundschreiben, das wir Was Ärzte Ihnen nicht erzählen nennen wollten, nicht mehr als ein Hobby werden würde. Außerdem war ich zu diesem Zeitpunkt schwanger und wir dachten, daß es eine gute Möglichkeit sein würde, zu Hause bei dem Kind zu sein und trotzdem ein kleines Einkommen zu haben. Von Anfang an, als wir uns 1989 auf der Here’s Health Messe zum ersten Mal präsentierten, zeigten Menschen ein reges Interesse daran, Abonnenten zu werden. Ich hatte bis dahin ein Expertengremium von 25 Mitgliedern zusammengebracht, die ausgewählt wurden, weil auch sie sich gegen die unbewiesenen medizinischen Praktiken wehrten oder Pionierarbeiten bei nicht so bekannten medizinischen Behandlungen leisteten. Obwohl wir in unserem ersten Jahr wenig Werbung machten, schien das Rundschreiben durch seine eigene Kraft, und natürlich durch das begeisterte Vertrauen unserer ersten Abonnenten, vorangetrieben zu werden. Am Ende des ersten Jahres hatten wir um die 1.000 Leser und heute, nur ein paar Jahre später, haben wir Tausende loyaler Abonnenten in Großbritannien, den USA und in der ganzen Welt. Heute ist vor allem die Empörung die Antriebskraft dieses Rundschrei-bens und dieses Buches. Ich werde jedesmal fuchsteufelswild, wenn ich die Post öffne. Jeden Morgen wate ich durch Berge von herzzerreißenden Geschichten persönlicher Katastrophen. Ich lese da von Kindern, die durch die Medizin getötet wurden, von Ehefrauen oder Ehemännern, die verstümmelt wurden oder jetzt behindert sind. Immer, wenn wir ihren Geschichten nachgehen, entdecken wir in der Regel die Tatsache, daß die Gefahren, die die verabreichte Behandlung mit sich brachte, bekannt war. Die Ärzte machten sich nur nicht die Mühe, diese wichtigen Informationen ihren Patienten mitzuteilen. Das Problem ist, wenn diese Briefe geschrieben werden, ist es bereits zu spät. Ich habe dieses Buch geschrieben, weil ich nicht möchte, daß Sie auch in die Statistik meiner Morgenpost aufgenommen werden. Ich kann ihnen kein gemütliches Lesen versprechen. Viele Fakten in diesem Buch werden Sie wahrscheinlich beunruhigen. Sie werden vielleicht erkennen, daß viele Dinge, die Ihnen Ihr Arzt erzählt, unwahr sind. Aber genau das ist meine Absicht. Ich möchte Ihnen helfen, ein besser informierter Medizinkonsu-ment zu werden, indem Sie lernen zu erkennen, wann Sie wirklich Ihren Arzt brauchen und wann es besser ist, seinen Rat zu ignorieren. Ich möchte Sie vor unnötigen medizinischen Behandlungen, gefährlichen Heilverfahren und vor der “Für-alle-Fälle” Vorbeugungsmedizin retten, die Ihnen schadet, bevor Sie tatsächlich krank werden. Abgesehen davon, daß wir Sie auf die vielen Gefahren weitverbreiteter Behandlungen aufmerksam machen, finden Sie viele bewiesene, sichere Alternativen für Diagnosen, Präventionen oder Behandlungen von vielen Krankheiten. Ich will Ihnen helfen zu lernen kein guter Patient zu sein, denn gute Patienten, die den Anweisungen ihres Arztes blind folgen, anstelle auf Antworten zu bestehen, sterben manchmal. Die nachfolgenden Seiten legen Ihnen die Geheimnisse einer Branche offen, die weitestgehend eine geschlossene Gesellschaft ist. Sie werden die Möglichkeit haben, die privaten Gespräche, die die Medizin mit sich selbst führt, anzuhören. Und wenn Sie einmal erkannt haben, wieviel Kitsch sich in den Schubladen ihres Arztes befindet und wieviel Medizin auf blindem Vertrauen, erhaltenem Wissen, selektiven Fakten, und nicht auf Vernunft, Wissenschaft oder gesundem Menschenverstand basiert, dann können Sie dem falschen Schamanen die Macht entreißen und damit anfangen, die Kontrolle für Ihre Gesundheit wieder selbst zu übernehmen.