Ein medizinischer INSIDER packt aus

Hier möchte ich Euch eine Leseprobe von Ein medizinischer INSIDER packt aus vorstellen.
Wir haben 5 Bücher bestellt und sind dabei fleißig zu lesen.Ich finde es baut auf und man bekommt nach reichlich Tipps wie man den Krebs lange verzögern kann bzw. besiegen kann.Viel Spaß bei lesen.
Das Buch :Ein medizinischer INSIDER packt aus kann man in diesem Shop bestellen.


Leseprobe:

Sie kennen sicherlich auch den Satz, dass es im Leben keine Zufälle gibt. Es ist ganz bestimmt kein Zufall, dass Sie dieses Buch lesen. Genauso war es auch für mich kein Zufall, dass sich die Lebenswege von Peter Yoda und mir kreuzten. Ich bin sehr dankbar hierfür und hatte das große Glück, sehr viel von ihm lernen zu dürfen.
Als ich sein Manuskript zu diesem Buch zum ersten Mal las, war ich nicht gerade geschockt, weil ich ja vieles in seinem Buch selbst miterlebt habe. Andererseits war mir sofort klar, dass ein Verlag unmöglich das gesamte Manuskript veröffentlichen kann, denn manche Vorkomm-nisse sind allein schon politisch gesehen viel zu „delikat“. So begann ich seiner Bitte nachzukommen und zuerst einmal auszusortieren, was Lesern, Staatsanwälten und Politikern zumutbar ist und vor allem – was nicht. Erst danach sagte ich Peter zu, dass es mir eine große Ehre wäre ein Vorwort zu schreiben. Relativ schnell einigten wir uns dann darauf, das Buch in der Form wie es heute vorliegt zu veröffentlichen und ich denke, es enthält immer noch genügend wirklich brisantes Material, an dem die meisten Leser sicherlich viel zu knabbern haben.
Ich musste in den letzen Jahren schon einiges lernen. Wie Menschen für Geld und Egobefriedigung über Leichen gehen. Wie Ärzte und Patienten täglich belogen werden. Wie Kirchen sich heraushalten, anstatt sich einzumischen und vor allem, wie wenig doch der Einzelne in unserer Gesellschaft wirklich wert ist. Peter Yoda gibt dem Leser in diesem Buch das Handwerkszeug mit, die um ihn existierenden Systeme selbst zu erkennen und ihnen zukünftig zumindest nicht mehr komplett ausgeliefert zu sein.
Doch all das ist nur die eine Seite der Medaille. Dieses Buch lässt Sie nicht nur mit all den negativen Aufklärungen alleine sitzen, sondern erklärt Ihnen auch wie Sie es erreichen können, Ihre persönliche Insel des Glücks zu kreieren. Es ist sicherlich sehr viel einfacher im Leben, wenn man die Dinge, die Peter in diesem Buch anspricht, nicht kennt. Andererseits kann sich unsere gesamte Gesellschaft nur dann wirklich zum Besseren hin öffnen, wenn wir all die täglichen Lügen kennen bzw. jeden Tag aufs Neue erkennen. Ich hoffe für Sie und für die Menschheit, dass sich Peters Ausstieg aus unserem geliebten Club lohnt und dass Sie nach dem Lesen dieses Buches die notwendigen Schritte einleiten werden, um Ihr Leben glücklich zu gestalten, ohne dass andere darunter leiden müssen.
Vieles, was Sie gleich lesen dürfen, wird Ihnen eher wie ein Roman und weniger wie eine Lebensdokumentation vorkommen. Die Wahrheit ist jedoch, dass das Leben viel größere „Romane“ schreibt, als das, was sich Romanautoren in ihren kreativsten Gedanken auch nur annähernd einfallen lassen können. Peters und auch mein Leben verlief ganz be-stimmt nicht wie das vieler anderer Menschen, die nie verstehen werden, wie bestimmte Systeme ihr Leben kontrollieren. In unzähligen Diskussionen haben Peter und ich in den letzten Jahren dieses Thema immer wieder durchgesprochen. Bis heute sind wir uns nicht sicher, ob unser beider Leben nicht erheblich schöner gewesen wäre, wenn das Schicksal uns nie zum Club gebracht hätte. Andererseits waren wir in der Lage durch unser einmaliges Wissen eine Ebene des Glückes zu er-reichen, die den meisten Menschen leider verwehrt bleibt. Genauso wie Peter, genieße ich mein Leben jeden Tag in vollen Zügen und im vollen Bewusstsein, dass es noch heute zu Ende sein kann.
Peter nannte sein Buch im Untertitel einen „Dokumentarroman“ und ich finde, kein Wort könnte den Inhalt des Buches besser ausdrücken. Denn genau das ist es. Ein Dokument seines Lebens, ausgedrückt in Romanform um auch die Leser anzusprechen, die sonst nie Sachbücher oder Dokumentationen lesen würden.
Ich wünsche Peter einerseits, dass Millionen von Menschen sein Buch lesen um endlich zu verstehen, wie die Welt wirklich funktioniert. Andererseits verlässt mich leider das Gefühl nicht, dass die Menschheit einfach nicht in der Lage ist, zu verstehen, worum es Peter eigentlich geht. Was immer auch passieren wird, auf jeden Fall wird sich die Menschheit durch jeden Leser verändern, denn eines ist sicher, nach dem Lesen dieses Buches wird es für Sie unmöglich sein, so weiterzumachen wie bisher, denn dem Autor ist es gelungen die „Systeme“ so darzustellen, dass sie jeder verstehen wird.

Ihr Timothy Balden
Januar 2007

Einleitung

Bin ich ein Verräter? Diese Frage hat sich in den letzten Tagen mehr und mehr in meinem Gehirn festgesetzt. Obwohl ich die Erlaubnis, dieses Buch zu schreiben, von unserem Clubvor-stand eingeholt habe, komme ich mir manchmal vor wie ein Verräter. Andererseits ist da dieser unglaubliche Druck in mir, Ihnen all das Erlebte der letzten Jahre mitzuteilen, damit Sie nicht das gleiche Schicksal ereilt wie die vielen kranken Menschen, die immer noch an das Gute der Medizin glauben. Sie werden diesen Satz am Anfang des Buches noch nicht verstehen, aber mir ist es trotzdem wichtig Ihnen schon jetzt mit-zuteilen, dass ich es mir nicht einfach gemacht habe. Deshalb möchte ich Sie auch gleich warnen.
Sollten Sie zu der Gruppe von Menschen gehören, die ihr Leben nicht ändern wollen, dann legen Sie das Buch spätestens nach dem ersten Kapitel zur Seite und verschenken Sie es an jemanden, von dem Sie glauben, dass diese Person eine Änderung nötig hat bzw. offen für Änderungen ist. Nachdem Sie dieses Buch gelesen haben ist es nicht mehr möglich so weiterzuleben wie bisher. Vergleichen Sie es mit einer Frau die gerade erfahren hat, dass sie schwanger ist. Egal ob sie das Kind bis zur Geburt austrägt oder eine Schwangerschaftsunterbrechung vornimmt, ihr Leben wird sich auf jeden Fall durch diese Nachricht ändern. Und genau dasselbe wird Ihnen passieren. Nach dem Studium dieses Buches können Sie vielleicht eine Zeitlang das Gelesene verdrängen, doch innerhalb weniger Tage oder Wochen werden meine Worte Ihre Verdrängungsmaßnahmen beiseite schieben und Sie werden sich Ihres Tuns bewusst.
Hoffentlich werden Sie beim Lesen dieses Buches des Öfteren des Öfteren denken: „Kann das denn wirklich wahr sein?” Denn nur dann ist mir gelungen, weshalb ich dieses Buch geschrieben habe, nämlich Sie zum Nachdenken über die Welt, und über das medizinische System im Besonderen, anzuregen. Wir sind inzwischen am Ende der Sackgasse angekommen und es ist Zeit für große Veränderungen. Dieses Ihnen allen von den Politikern bekannte “hier und dort ein bisschen was ändern” reicht schon lange nicht mehr. Immer mehr Menschen sterben an Herzerkrankungen und an Krebs. Die Bevölkerungsexplosion stellt uns heute schon vor ziemlich unlösbare Probleme und von der zunehmenden Angst im Allgemeinen (Terrorismus usw.) möchte ich hier erst gar nicht anfangen zu reden.
Was wir dringend benötigen sind mutige Menschen, die bereit sind, andere Wege nicht nur zu denken, sondern auch zu gehen. Einzelne mutige Menschen haben schon immer die Welt positiv verändert. Doch in einer Umgebung, in der die Angst, anstatt die Liebe, das dominierende Gefühl ist, muss man diese mutigen Menschen mit der Lupe suchen. Es scheint fast der Fall zu sein, dass die Mutigen ein Opfer der Zivilisation geworden sind.
Doch ich glaube an SIE. Ich glaube daran, dass es kein Zufall ist, dass ausgerechnet Sie mein Buch in den Händen halten und dass unter meinen Lesern nicht nur ein Mutiger, sondern gleich Tausende mutiger Menschen sind und bereit dazu, Verantwortung für sich und zukünftige Generationen zu übernehmen. Enttäuschen Sie mich nicht, stehen Sie auf und haben Sie, genauso wie ich, den Mut alles hinter sich zu lassen im Interesse von Milliarden von Menschen auf diesem Planeten – und wer weiß, vielleicht sogar darüber hinaus. Ich vertraue Ihnen und bin mir ganz sicher, wenn Sie die in diesem Buch beschriebenen Systeme einmal verstanden haben, dann wird es für Sie sowieso kein Zurück in Ihren normalen Alltag geben – und Sie werden es auch nicht mehr wollen!
Während ich hier in Tsim Sha Tsui auf das Leben der Nathan Road schaue, denken sich andere Personen neue Systeme aus, um uns alle „schön in der Spur zu halten“, wie es mein Freund Timothy immer so nett ausdrückt. Dank dieses Buches haben Sie jetzt jedoch die Chance selbst zu ent- scheiden, ob Sie in Ihrer Spur bleiben möchten oder sich auf den Weg machen in ein neues und glücklicheres Leben

Schulmedizinisch aufgegeben! Was nun?

Hier möchte ich Euch eine Leseprobe von Schulmedizinisch aufgegeben! Was nun? vorstellen.
Wir haben 5 Bücher bestellt und sind dabei fleißig zu lesen.Ich finde es baut auf und man bekommt nach reichlich Tipps wie man den Krebs lange verzögern kann bzw. besiegen kann.Viel Spaß bei lesen.
Das Buch : Schulmedizinisch aufgegeben! Was nun? kann man in diesem Shop bestellen.
Leseprobe:
Vorwort

1.
Die Diagnose einer schweren körperlichen Krankheit führt zu enormen psychischen Stress. Spirituelle Not und Entfernung von der eigenen Kultur, von der Familie oder von der Gemeinschaft wird weithin als Ursache für ein »Dahinschwinden« oder sogar für den Tod gehalten. Verschiedenste Symp-tome werden in eine erkennbare Konstellation von kultureller Gültigkeit verwandelt, das Potential für Kontrolle oder Heilung wird sichtbar.
Im Allgemeinen wird die Angst des Patienten und seiner Familie gemildert. Wie aber verhalten sich diese, wenn dem Problem der Name »Krebs« gegeben wird? Liebe Patienten, Sie selbst können entscheiden, ob Ihre Krankheit das Schlimmste oder das Beste ist, was Ihnen jemals zugestoßen ist; Sie wählen, ob Sie aufgeben oder kämpfen wollen! Der Weg des Heilens, den Sie wählen, wird davon abhängen, was Sie für die Ursachen Ihrer Krankheit halten. Denken Sie einmal darüber nach! Sie dürfen dem Problem nicht nur eine einzige Ursache zuweisen. Es handelt sich nicht nur um den »genetischen Fehler«, das »falsche Denken« oder Fehlverhalten oder um das Eindringen eines Virus bzw. anderen Stoffes von außen. Manche Probleme manifestieren ihre Symptome auf der körperlichen Ebene, andere aber auf der psychischen oder geistigen – und wieder andere auf der spirituellen oder sozialen/gemeinschaftlichen Ebene. Diese Symptome reagieren am besten auf die Behandlung, die für ihre besondere Ebene entworfen wurde.

2.
Krebs, Aids, Diabetes, Alzheimer … sind für die meisten Menschen zu mehr als nur einem Begriff geworden. Unsere eigene Unachtsamkeit und Unbewusstheit aber verursacht die steigende Belastung der Umwelt, was uns geis- tig, emotional und körperlich durch schlimme, oft tödliche Krankheiten sehr zu schaffen macht. In vielen Familien gibt es schwere Erkrankungen und Tod. Unsere Schulmedizin steht diesen Krankheiten oft hilflos gegenüber und streckt mit dem Urteil »unheilbar« ihre Waffen.

Ich weiß, der Schock der Diagnose hat Sie in ein »tiefes Loch« geworfen, und es dauert seine Zeit, da heraus zu finden. Sie sind verunsichert, haben Angst. Ich habe mich während »meiner Karriere« als ernsthaft erkrankter Mensch, der von Arzt zu Arzt, von Termin zu Termin taumelte, gefragt, warum das Wartezimmer mancher Ärzte so voller Angst ist? Beklemmung macht sich breit zwischen alten durchgeblätterten Magazinen und schweigenden Menschen: Angst statt Geborgenheit! Die in ihr Schicksal ergebenen Menschen haben eine solche Ausstrahlung. Ist es die tiefe Angst vor der Wahrheit, die wir Patienten spüren?
Wenn Sie am Boden sind, wenn nichts mehr hilft dann werde ich Ihnen mit diesem Buch – ganz leise über die Hintertreppe – eine neue Hoffnung schicken. Nicht mit Apparatemedizin, sondern mit sanfter Medizin, die Ihnen den Rücken stärkt, damit Sie über Ihre Krankeitshürde drüber kommen. Ich möchte Ihnen einen Strohhalm reichen, und er wird hier und da halten!

3.
Ziel meines Buches ist es, Patienten die Unausweichlichkeit der Prognose, sterben zu müssen, zu entreißen. Aus meinem Wohnzimmer war im letzten Jahr manchmal ein »kleines Selbsthilfezentrum« geworden, die Patienten sind unheimlich dankbar: Jeder greift nach dem Strohhalm der Hoffnung bei der Suche nach einem Heilverfahren.
Ich möchte, dass ganz viele Patienten gemeinsam mit ihren Angehörigen, Therapeuten und Freunden dieses Buch lesen, daraus Hoffnung auf Genesung und Kraft für ihren Weg schöpfen. Suchen Sie sich einen Arzt bzw. eine Klinik, wo Sie selbst aktiv an Ihrer Therapie mitwirken. Lernen Sie für sich selbst zu denken und zu handeln, auch wenn es zunächst durch den Schock der Diagnose schwer fällt. Sie dürfen Ihren Kopf nicht an der Rezeption eines Krankenhauses abgeben oder sich etwas aufzwängen lassen, woran Sie selbst zweifeln! In unseren hiesigen Kliniken scheint niemand zu begreifen, dass man gegen eine tödliche Krankheit ankämpfen und sie besiegen kann. Ich hätte die mir als letzte Chance empfohlene Hochdosis-Chemotherapie mit Stammzelltransplantation niemals überstanden, nicht nach zweijähriger aggressivster Chemotherapie. So habe ich Gott um Hilfe gerufen, mich an meinen inneren Arzt gewandt und meinen Weg in der Naturheilkunde gefunden. Eine ganzheitliche immunbiologische Therapie durchgeführt und eine ganze Menge selbst getan.

Der Arzt, dem ich mein Vertrauen schenkte, sagte zu mir:

»Heilen kann ich Sie nicht, das müssen Sie schon selber tun. Aber ich kann mit verschiedensten Therapiemöglichkeiten Ihre Selbstheilungskräfte anregen.«

Dieser in der biologischen Krebsbehandlung erfahrene Praktiker hat mich überzeugt, ich kann sein Konzept jedem Krebspatienten empfehlen!

Es fällt uns oft schwer zu glauben, dass eine Heilung meist mit relativ einfachen Wegen möglich ist. Eine schwere Krankheit wie Krebs muss an ihren Wurzeln gepackt werden – es darf nicht nur das Symptom behandelt werden.

4.
Um Ihnen den Einstieg in dieses Buch ein wenig zu erleichtern, möchte ich Sie bitten, einmal sehr intensiv und ehrlich über folgende Fragen nachzudenken:

* Welchen Sinn hat mein Leben? Welche Ziele habe ich vor mir?

* Bin ich ein glücklicher Mensch oder habe ich in meinem Leben
wesentliches versäumt?

* Waren die Schwerpunkte, die ich meinem Leben gesetzt habe, richtig, oder habe ich nur Wert auf Dinge gelegt, die eigentlich nichts wert sind (Geld, gesellschaftliches Ansehen, Geschäft, Beruf)?

* Wenn ich ganz gesund wäre, könnte ich dann mein jetziges Leben lebenswert, interessant und schön empfinden, oder sehne ich mich insgeheim danach von diesem Leben erlöst zu sein?

* Bin ich ein Mensch, der viele negative Gedanken pflegt: Neid, Hass, Groll, Missgunst …?

* Mache ich mich gerne mit negativen Gesprächen wichtig, z. B. über eigene oder fremde Krankheiten, Unfälle, Todesfälle, sonstige schlechte Nachrichten?

* Fällt es mir schwer mich zu freuen und öfters einmal zu lachen?

Mit diesem Nachdenken möchte ich Sie dazu auffordern, Ihre Krankheit nicht als Feind zu betrachten, sondern als etwas Gutes, das zur dramatischen Änderung Ihrer Lebensperspektive führen wird, und so zu einer neuen Identität und Ihrem Leben neue Impulse geben kann.
Meine seelischen Probleme hat Dr. Wöppels »Therapie für die Seele« geheilt. Die abnormalen Zellen sind wieder zu Hause – in meinem Körper. Friede und Harmonie durchfluten meine Zellen. Welchen Weg zur Heilung Sie auch immer gehen werden, verbünden Sie sich mit Ihrer Krankheit!

Krebs – das problem und die lösung

Hier möchte ich Euch eine Leseprobe von Krebs – das Problem und die Lösung. Dieses Buch kann Leben retten! vorstellen.
Wir haben 5 Bücher bestellt und sind dabei fleißig zu lesen.Ich finde es baut auf und man bekommt nach reichlich Tipps wie man den Krebs lange verzögern kann bzw. besiegen kann.Viel Spaß bei lesen.
Das Buch : Krebs – das Problem und die Lösung. Dieses Buch kann Leben retten! kann man in diesem Shop bestellen.

Leseprobe:
Vortrag von Frau Dr. Johanna Budwig in Frankfurt am 23.09.1998. Freigehaltener Diskussionsbeitrag.
Verehrte Anwesende, ich danke Ihnen für Ihr Kommen. Der Vorsitzende von People against Cancer, Herr Frank Wiewel, hat eben das Programm für heute abend angekündigt. Sie sollen etwas hören von der Wahrheit über Krebs. Ich verpflichte mich, mich an dieses Programm zu halten.
Der hochbekannte Physiker, der Quantenphysiker Max Planck, er gilt unter den Physikern als Theoretiker, hat den Satz geprägt: „Wenn jemand behauptet, in der Wissenschaft etwas Neues entdeckt zu haben, und er kann es nicht so weitergeben, daß jedermann es versteht, dann hat er nichts Neues entdeckt.“ Ich behaupte, ich habe in der Krebstherapie etwas Neues entdeckt von großer Tragweite. Die Quantenphysik, die Elektronen im Zusammenspiel mit der Sonnenenergie im Naturgeschehen, ist dabei maßgeblich wichtig. Ich will Ihnen die Sache so klarlegen, daß jedermann der hier im Raume ist und eine halbe Stunde zuhören will, diese auch versteht und nach einer halben Stunde nicht mehr sagt, sie sind unglaubwürdig.
Ein Arzt sagte mir, ich verstehe nur eines vom Regenbogen, ich weiß, daß er immer weggeht, wenn man ihn in den Griff bekommen will. Das ist richtig. Aber da liegt ein Denkfehler vor. Auch der Arzt kann den Regenbogen und die Natur nicht in den Griff bekommen. Alle, der Arzt, der Kranke, der gesund leben will, wir alle sind ein Teil der Natur. Wir haben dies zu respektieren. Und es sind die größten Physiker und Quantenbiologen, die zu der Erkenntnis gekommen sind, wir sind geschaffen von Gott und zu Gott hin, wie dies Michelangelo so schön dargestellt hat bei der Erschaffung des Adam.
Natürlich gibt es nicht ein Allheilmittel gegen Krebs, aber wir werden alle erkennen, es geht um den Menschen. Solange der Mensch lebt, muß er doch atmen, dem werden Sie zustimmen. Und an der Stelle hat der große Wissenschaftler, Otto Warburg, in gründlicher Arbeit festgestellt, alles Gewebe im lebenden Organismus, wo sich überhaupt nur ein Tumor bilden kann, ist dadurch gekennzeichnet, daß dieses Gewebe keinen Sauerstoff mehr aufnehmen kann. Und an dieser Stelle hatte ich das Glück, den Segen meiner Arbeit, am staatlichen Gesundheitsamt arbeitend, als Zulassung für Medikamente verantwortlich, 1950 / 1951 zu der Erkenntnis zu kommen, daß die Fotoelemente des Lebens, die Photonen der Sonne im Zusammenspiel mit den Elektronen in den essentiellen, lebensnotwendingen Samenölen aufgebaut, notwendig sind für die Sauerstoffaufnahme. Das steht unwiderlegbar fest.
Die Wissenschaftler die 1951 nach dem entscheidenden Faktor suchten, dem Faktor der in der Lage ist, die Atemfermente wieder funktionstüchtig zu machen, wußten alle, da ist ein Stoff, gelb-grün und wird Zytochrom genannt. Dieser Stoff, der beim Krebskranken vorherrscht im Blut, muß wieder in den roten Blutfarbstoff überführt werden.
Die Ärzte sagen heute beim Tumorkranken, der auch eine Leukämie hat, daß die Blutbildungsfarbstoffe nicht richtig arbeiten. Das ist richtig. Ich möchte Ihnen hierzu ein Experiment von entscheidender Bedeutung nennen. Prof. Kaufmann in Münster, Direktor des pharmazeutischen Instituts, des Bundesinstituts für Fettforschung und an dem chemischen Landesuntersuchungsamtes, wo ich arbeitete, ließ, bevor wir die Arbeit veröffentlichten, Untersuchung der Blutlipoide, Geschwulstproblem und Fettforschung, ein Experiment machen. Er ließ das Cytochrom kommen, goß es auf Papier und sagte mir, nun zeigen sie einmal, daß das rot wird. Und ich faßte es an – und siehe- es wurde rot. Er schaute auf meine Hand “ Haben sie rote Farbe an den Händen?“ Ich sagte: „Nein, Herr Professor, das können Sie mit Ihren Händen auch.“ Und er faßte an, und es wurde rot. Und dann sagte ich: „Ich weiß doch, daß Sie inzwischen auch angefangen haben, Leinöl in Ihren Joghurt zu gießen.“ Dies war der Beweis für die Gültigkeit meiner Arbeit: Geschwulstproblem und Fettforschung. Der Sauerstoffmangel im tumortragenden Gewebe war behoben.
Der bekannte Physiker Werner Heisenberg schildert in seinem Buch, wie gerade in Deutschland, die verknöcherten, erstarrten Denkprozesse der Vertreter alter Schule sich immer weigern, das Neue ganz und offen aufzunehmen. Sie wollen immer das Neue in ihre alten Denkprozesse zwängen. Das geht nicht! Das erlebe ich bis heute, seit vierzig Jahren. Und Professor Heißenberg schreibt: „Auch die Unterdrückung neuer Erkenntnisse kann den Durchbruch nicht hindern, denn das Volk, die Öffentlichkeit, auch wenn sie keine Experten der Quantenphysik sind oder der Medizin, sie erwarben ein Gespür dafür, wo Wahrheit herrscht.
Ich bin davon überzeugt, daß die meisten Zuhörer begreifen werden, bei aller Vielfalt die dann noch zu berücksichtigen ist, es gibt einen elementaren Faktor bei der Genesung der Kranken. Er muß wieder Luft aufnehme können. Er muß wieder atmen können. Natürlich sind viele Faktoren dabei wichtig. Wenn wir aber genau hinsehen, dann ist das Eiweiß im Zellkern positiv aufgeladen. Die Elektronen in der Peripherie der Zelle – sie schwingen in einer Elektronenwolke – stellen die negative Ladung dar. Und dazwischen schwingt ununterbrochen im elektromagnetischen Feld die Energie, die die Elektronen aus den Photonen der Sonne immer wieder neu speichern und immer wieder neu in den Lebensprozess geben.
Ich habe jetzt bei meinem Alter von neunzig Jahren den Eindruck gewonnen, ganz allmählich, aber mit großer Sicherheit setzt sich diese Richtung durch. Die Wachstumsförderung der Elektronen, von der Sonne aufgebaut und in den Samenölen gespeichert, ist wichtig zur Überwindung des Staus im Tumor, den die überholten Wissenschaftler zu unrecht bekämpfen mit wachstumshemmenden Mitteln. Die zur Zeit bei uns als Chemotherapie eingesetzten wachstumshemmenden Mittel sind falsch. Die Energie aus den Röntgenbestrahlungs-apparaten auch, weil diese wachstumshemmend wirken. Wir müssen also, wenn wir diese elementare Erkenntnis anwenden wollen, über eine vernünftige Atmung und über Wiederherstellung des elektromagnetischen Feldes im Stoffwechsel des Menschen auch andere Faktoren berücksichtigen, z.B. wie das Umfeld ist, wie die Schlafgelegenheit ist, ob nicht überall bei den Kunststoffen, viel zu viel Lebens-energie abgezogen wird.
Das ist selbstverständlich. Gute Säfte, gute Lebensmittel. Aber alles was mit „antibiologisch“ beginnt, ist sehr verdächtig. Und ich las heute in der Zeitung, daß man auf dem Ernährungsgebiet plötzlich eintreten will für eine funktionelle Ernährung. Ich bin der Überzeugung, daß die Industrie mit Sicherheit weiß, das ist physikalisch längst erwiesen, daß man die hochungesättigten, lebensnotwendigen Fette in den Samenölen nicht synthetisch herstellen kann, nicht Vitamin C, was funktionsfähig sein soll, nicht synthetisch herstellen kann und nicht Vitamin E, was funktionsfähig sein soll, nicht synthetisch herstellen kann. Aus diesem Grunde ist ein Umdenken der großen Konzerne angesagt, und die haben es längst gemerkt.
Ich habe 1968, als in Amerika veröffentlicht wurde, man kann Krebskranke nicht mit Laser bestrahlen, da die Verbrennungsschäden zu groß wären, daß die Kranken innerhalb von wenigen Tagen sterben, nachgedacht und mich erinnert, wir haben doch im Bundesinstitut für Fettforschung eine Absorptionsmessung in Ölen als Analysemethode. Ich habe Öle zusammengestellt, nach mathematischen Berechnungen der Wellenlängen, und habe mir von Herrn von Siemens ein Lasergerät schenken lasse, einen Rubinlaser. Und Herr Peter Siemens sagte mir: „Wie sind sie auf diesen Laser gekommen? Das ist der einzige, der das Licht vom Mond zurückreflektiert.“ Ich habe dieses Lasergerät angewandt, in Verbindung mit den Ölen, für die ich die Absorptionsbanden im selben Wellenbereich berechnet hatte. Und diese Öle sind seit 1968 bis heute erfolgreich bei sehr vielen Krebskranken. Wir haben auch jemanden hier im Saal, der meine Therapie bei seiner Frau anwendet. Ich sage keinen Namen, aber er wohnt hier in Frankfurt. Und die Frau war totkrank und hat sogar einen Wirbel künstlich eingesetzt bekommen; die Wunde heilte nicht so gut und jetzt ist man auf allerbestem Wege. Ich versichere Ihnen, ich habe noch bis jetzt fast täglich Patienten, sehr viele aus Amerika. Patienten, die Tumore haben in beiden Brüsten. Ich lasse die Öle äußerlich anwenden als Ölwickel. Erkläre die Ernährung möglichst umfassend, alles was die Schulmedizin oder die Naturmedizin sonst noch erarbeitet hat, ob Kaltwasser, Thermalbäder oder Warmwasser, ob Anthroposophie, Psychologie wird beachtet, Roßhaarmatratzen sind auch sehr wichtig.
Das alles kann man wieder mitbenutzen. Aber alles ist nichts, wenn der Mensch nicht mehr atmen kann. Und die Patienten die zu mir kommen, sind zahlreich. Ich habe wöchentlich hunderte von Briefen, die ich gar nicht alle beantworten kann. Ich gebe mein bestes, will mein bestes geben und ich halte den Einsatz für diese Innovation als kleinen Teil in der Medizin, im Umschwung der Medizin, für eine Verpflichtung, die ich vor Gott und allen Menschen mit ganzem Einsatz und mit ganzer Wahrhaftigkeit wahrnehme. Das ist mein Beitrag für heute Abend.

Was Ärzte Ihnen nicht erzählen Dieses Buch kann Leben retten!

Hier möchte ich Euch eine Leseprobe von Was Ärzte Ihnen nicht erzählen Dieses Buch kann Leben retten! vorstellen.
Wir haben 5 Bücher bestellt und sind dabei fleißig zu lesen.Ich finde es baut auf und man bekommt nach reichlich Tipps wie man den Krebs lange verzögern kann bzw. besiegen kann.Viel Spaß bei lesen.
Das Buch : Was Ärzte Ihnen nicht erzählen Dieses Buch kann Leben retten! kann man in diesem Shop bestellen.

Leseprobe:
Einleitung
Dieses Buch verdankt seine Geburt einer großen Leidenschaft, die ich einmal hatte, nämlich gesund zu werden. In den frühen 80er Jahren, nach einer außergewöhnlichen Serie von schlechten persönlichen Entscheidungen, wurde ich von einer langen Streßphase geplagt. In allen für mein Leben wichtigen Bereichen, schalteten die grünen Lichter, die ich immer als gegeben ansah, auf einmal auf Rot. Wenn ich einen dieser kleinen Tests in einem Frauenmagazinen gemacht hätte, in denen die Streßfaktoren wie Tod, Ehe, Scheidung und andere zusammen addiert wurden, wäre in meinem Fall das Ergebnis über alle Skalen hinausgeschossen. In extrem kurzen Abständen kämpfte ich mit einer nicht zu erreichenden Fälligkeitsfrist für mein Buch, heiratete den falschen Mann, ließ mich von diesem wieder scheiden, kaufte die falsche Eigentumswohnung, nahm die falsche Arbeitsstelle an, litt unter dem Tod eines engen Freundes, verschuldete mich und verbrachte eine lange Zeit in totaler Isolation in einem fremden Land. In diesen Tagen war ich nicht einmal in der Lage, einen vernünftigen Haarschnitt zu haben. Kurz nachdem ich aus meiner persönlichen Krise wieder aufgetaucht war, fing ich an, merkwürdige Symptome zu entwickeln. Am Anfang waren es die üblichen Frauenprobleme, wie alle Arten von bösen prämenstruellen Anspannungen, unregelmäßige Perioden und Blasenkatarrh, bis hin zu fast permanenten vaginalen Infektionen. Mit der Zeit multiplizierten sich die Symptome: Ekzeme, Nesselsucht, Allergien gegen mehrere Nahrungsmittel und Chemikalien, Durchfall und ein empfindlicher Darm, Schlaflosigkeit, nächtliches Schwitzen und eine schwere Depression. Ich fühlte mich schon so lange kraftlos, so daß mein Körper genauso reagierte und unter jeder Art von mikrobem Angriff einfach zusammenbrach. Während der gesamten drei Jahre, in denen ich krank war, drehte ich meine Runden in den medizinischen Kreisen. Zuerst war es die Schulmedizin, dann die ersten Randbereiche mit Ernährungsberatern und Homöopathen und am Ende die äußersten Randbereiche der Atmungsspezialisten bis hin zu den Bioenergetikern. Im Herbst 1986 schlug ich mich durch das dichte Dickicht der New Age Therapien. Ich versuchte die Bauchatmung und ließ die negativen Gefühle durch Rolfing aus mir herausarbeiten. Jemand versuchte mich zu diagnostizieren, indem er Haarproben von mir Radiowellen aussetzte. Ich ackerte mich durch autogenes Training, Darmspülungen und sogar eine Form der Psychotherapie war dabei – eine Mischung von Wilhelm Reich und etwas, das sich anfühlte, als ob jemand einen im Gesicht kitzelt. Ich lernte etwas über meine Beziehung zu meiner Mutter, und doch ging es mir in dieser ganzen Zeit kein bißchen besser. Im Sommer 1987 überkam mich eine Art von Hoffnungslosigkeit. Das Schlimmste, wenn man permanent krank ist, ohne eine diagnostische Legi-timierung zu haben, ist die Tatsache, daß sehr viele Menschen einem nicht glauben oder die Symptome als Einbildung betrachten, sozusagen als eine infantile Art der Aufmerksamkeitssuche. Wenn es sich bei deiner Krankheit um nichts wirklich Extremes handelt wie Krebs oder Lepra, dann hast du in diesem Land der Stoiker gefälligst zu lernen, damit zu leben und Deine Mißfunktionen in aller Stille zu übergehen, ohne zu meckern. An irgend einem Punkt wurde mir klar, daß es da draußen kein Wunder-mittel gibt, durch das ich wieder gesund werden würde. Wenn ich wieder gesund werden wollte, mußte ich selbst die Verantwortung für alles übernehmen – von der Diagnose bis zur möglichen Heilung. Irgendwie mußte ich herausfinden, was in meinem Körper falsch abläuft, nach allen für meine Heilung notwendigen Werkzeugen suchen und mich selbst heilen. Daß ich mich selbst um meine Gesundheit kümmern mußte, fing an Sinn zu machen, da wohl kaum ein anderer sich über das Ergebnis so leidenschaftlich Sorgen machen würde. Ich begann damit, alles über Allergien und Frauenprobleme zu lesen und stieß dann eines Tages auf eine ganz neu entdeckte Krankheit, deren Symp-tome mit fast all den meinigen übereinstimmte. Ich fragte einen Spezia-listen, der sich aber damit nicht auskannte, worauf ich mich daran machte, einen namhaften Arzt aufzusuchen, der sich auf Allergien und Ernährung spezialisierte. Durch eine Serie von Tests und seinem diagnostischen Feingefühl, wurden meine eigenen Vermutungen bestätigt und andere krankheitsverursachende Probleme entwurzelt. Was ich anscheinend in mir hatte, war hauptsächlich Soor, genauer gesagt chronische Candida-Mykosen. Candida albicans ist ein Hefepilz, der bei den meisten von uns im oberen Bereich des Darms vorkommt, ohne daß er uns schadet oder nützt. Er wird kontrolliert durch unser Immunsystem und den hilfreichen Bakterien die dort mit ihm zusammenleben. Gemäß den derzeitigen Theorien (und mehr ist es im Moment nicht) kann die Hefe sich unkontrollierbar multiplizieren, wenn das Immunsystem geschwächt ist und die guten Bakterien dadurch weniger werden. Die Hefe sendet dann Gifte aus, die letztendlich eine Anzahl von Körperfunktionen beeinflussen kann. Egal ob Candida die Hauptursache für meine Krankheit war oder nicht, der Kern des Problems schien ein Immunsystem zu sein, das nicht mehr mit Vollgas fuhr. Anhaltender großer Streß scheint das Immunsystem zu schwächen. Dies und eine seit langer Zeit ruhende Anzahl von Allergien, inklusive einer Allergie gegen Weizen, kamen jetzt wahrscheinlich auf Grund der andauernden Belastung zum Vorschein. Es bedeutete nichts anderes, als daß ich meinen Körper täglich mit Substanzen vergiftete, die er nicht länger tolerieren konnte. Ich war in meiner Ernährung nachlässig geworden und hatte bei einigen Nährstoffen ein Defizit. Meine Behandlung bestand darin, eine bestimmte Zeit große Mengen eines gut verträglichen Arzneimittels und eine spezifisch abgestimmte Anzahl von Ernährungszusätzen einzunehmen sowie eine restriktive, heilende Diät von frischen, rohen Nahrungsmittel einzuhalten. Nach einem Monat fragte mich der Besitzer der lokalen Reinigung, ob ich ein Face Lifting gemacht hätte. Ganz unabhängig davon wie gut die ersten Ergebnisse waren, mir wurde sehr schnell klar, daß Heilung keine Sache ist, die über Nacht passiert. Ein Jahr lang war die Heilung quasi meine Lebensaufgabe. Glücklicherweise hatte ich mich mit einem außergewöhnlichen Arzt zusammengetan und wir arbeiteten beide in Partnerschaft an meiner Heilung und dadurch auch an meinen Gefühlen für Selbstkontrolle. Dieses Jahr war berauschend und lehrreich. Es war voller Chancen, sich Gedanken über die Wissenschaft und die Kunst des Heilens zu machen sowie über die Arzt-Patient-Beziehung. Mir schien es so, als ob Patienten schneller genesen würden, wenn sie in den Entscheidungsprozeß über die Art ihrer Behandlung einbezogen werden. Eine wirkliche Heilung konnte nur dann beginnen, wenn es zwischen dem Arzt und Patienten einen Dialog gäbe, sozusagen eine Demokratie mit geteilter Verantwortung. Ich konnte auch selbst die Erfahrung machen, daß Menschen ohne Arzneimittel und Operationen gesund werden können, nur indem sie ihre Eß- und Lebensgewohnheiten änderten. Heilung hat nichts damit zu tun, nur einfach das richtige Arzneimittel oder die richtige Operation zu finden, sondern es ist ein komplexer Prozeß, in dem man die Verantwortung für das eigene Leben übernimmt. Diese persönliche Erfahrung weckte brachliegende Erinnerungen meiner Vergangenheit. Es waren Erinnerungen, die mich stark in meiner frühen beruflichen Laufbahn beeinflusst hatten. Als junge Journalistin leitete ich in New York die Redaktionsabteilung des Chicago Tribune – New York News Pressestelle. Dort lernte ich den zwischenzeitlich verstorbenen Dr. Robert Mendelsohn kennen und half ihm Mitte der 70er Jahre seine Kolumne The People’s Doctor (Der Doktor für die Menschen) zu starten. Er gehörte als ehemaliger medizinischer Direktor eines nationalen Programmes für benachteiligte Kinder und als Vorstandsvorsitzender eines State Licensing Committee (Landesärztekammer) dem amerikanischen, medizinischen Establishment an. Trotzdem hatten sie einen gütigen Mann mit einem sanften Benehmen vor sich. Er war der Prototyp eines jüdischen Großvaters, der seine Kollegen verpfiff, indem er die Medizin als eine nicht beweisbare und über das Ziel hinausschießende denunzierte. Jede Woche griff er in seiner Kolumne schonungslos eine weitere heilige Kuh der Medizin an. Am beliebtesten war Bob’s Vergleich der Medizin mit der neuen Religion. Er schrieb: “Medizin basiert nicht auf Wissenschaft, sondern auf Glauben.” Bob verursachte ein Beben in der Grundstruktur meiner Überzeugungen. Ich war das Produkt des amerikanischen Nachkriegs-Baby-Booms und der Kennedy Ära mit ihren neuen Zielen (Kennedy New Frontier). Ich wurde dazu erzogen, die amerikanische Wissenschaft und Technologie als Retter der Menschheit zu sehen. Als Teenager glaubte ich an die Prinzipien von Lyndon Johnson’s amerikanischem Traum. Die meisten großen Probleme der Menschheit wie Rassismus, Armut und Krankheit konnten hier, in dem besten Land der Welt, mit angewandter Sozialwissenschaft und der allgemeinen Wissenschaft eliminiert werden. Als ich in meiner eigenen Journalistentätigkeit begann, einige der sozialen “Güter,” mit denen sich die Wissenschaft der Medizin beschäftigt, zu untersuchen, wie z.B. den Durchbruch der Antibabypille, wurde mir klar, daß es durch diese Güter von Zeit zu Zeit gefährliche Einmischungen gab. Aber erst als ich meine eigenen Gesundheitsprobleme untersuchte, wurden mir die Ansichten von Mendelsohn wirklich bewußt. Nachdem ich wieder gesund wurde (was insgesamt ein Jahr dauerte), zog mich meine freiberufliche Arbeit zur Medizin hin. Ich fing damit an, in den medizinischen Büchereien Fachliteratur zu lesen und lernte wie man medizinische Berichte zu lesen hat. Um einen Eindruck zu bekommen, welche extremen Bedingungen die jungen Ärzte auf sich nehmen mußten, begleitete ich erschöpfte Assistenz-ärzte auf ihrer üblichen 84 Stunden Schicht auf einer speziellen Säuglings-station; ich erhielt auch einen Eindruck, welch fragwürdige Behandlung ihre Patienten unter solchen Bedingungen erhalten. Mit der Zeit hatte ich das Gefühl, mich wie in Trance zu bewegen. Nichts, was ich in meinem Studium gelernt hatte, bereitete mich auf die eigenartige, mich oftmals quälende Logik der medizinischen Studien vor. Behandlungen, für die es nur wenige oder gar keine wissenschaftliche Basis gab, wurden einfach akzeptiert. Studien, die Anlaß zum Zweifeln über die Effektivität eines Arzneimittels gaben, wurden dennoch als Beweis für den Erfolg angepriesen. Viele gravierende und nachlässige Fehler in der Struktur der Studie wurden übersehen. Manche Studien zeigten eindeutig, daß bestimmte Medikamente Krebs verursachten und doch gab es Spitzenwis-senschaflter, die mit den Zahlen spielten um die Erkenntnis des Offensicht-lichen zu umgehen. Die wissenschaftliche Fachliteratur der Medizin lieferte selbst überwältigende Beweise, daß einiges nicht nur nicht funktionierte, sondern auch überaus gefährlich war. Dies war keine Wissenschaft. Dies war ein festes Glaubenssystem, so eigen, daß praktisch jede gegensätzliche Wahrheit als Gotteslästerung abgelehnt wurde. Angefeuert von dem missionarshaften Eifer des frisch gebackenen Bekehrten wurde mir irgendwann das ganze Thema extrem langweilig. Wahrscheinlich aus Verzweiflung hatte mein damals neuer Lebenspartner (und heutiger Ehemann) Bryan den Vorschlag gemacht, ein Rundschreiben über die wahren Risiken der medizinischen Praktiken herauszubringen, damit ich nicht immer nur ihm alles erzählte, sondern mich der ganzen Welt mitteilen konnte. Zu diesem Zeitpunkt gingen wir davon aus, daß dieses Rundschreiben, das wir Was Ärzte Ihnen nicht erzählen nennen wollten, nicht mehr als ein Hobby werden würde. Außerdem war ich zu diesem Zeitpunkt schwanger und wir dachten, daß es eine gute Möglichkeit sein würde, zu Hause bei dem Kind zu sein und trotzdem ein kleines Einkommen zu haben. Von Anfang an, als wir uns 1989 auf der Here’s Health Messe zum ersten Mal präsentierten, zeigten Menschen ein reges Interesse daran, Abonnenten zu werden. Ich hatte bis dahin ein Expertengremium von 25 Mitgliedern zusammengebracht, die ausgewählt wurden, weil auch sie sich gegen die unbewiesenen medizinischen Praktiken wehrten oder Pionierarbeiten bei nicht so bekannten medizinischen Behandlungen leisteten. Obwohl wir in unserem ersten Jahr wenig Werbung machten, schien das Rundschreiben durch seine eigene Kraft, und natürlich durch das begeisterte Vertrauen unserer ersten Abonnenten, vorangetrieben zu werden. Am Ende des ersten Jahres hatten wir um die 1.000 Leser und heute, nur ein paar Jahre später, haben wir Tausende loyaler Abonnenten in Großbritannien, den USA und in der ganzen Welt. Heute ist vor allem die Empörung die Antriebskraft dieses Rundschrei-bens und dieses Buches. Ich werde jedesmal fuchsteufelswild, wenn ich die Post öffne. Jeden Morgen wate ich durch Berge von herzzerreißenden Geschichten persönlicher Katastrophen. Ich lese da von Kindern, die durch die Medizin getötet wurden, von Ehefrauen oder Ehemännern, die verstümmelt wurden oder jetzt behindert sind. Immer, wenn wir ihren Geschichten nachgehen, entdecken wir in der Regel die Tatsache, daß die Gefahren, die die verabreichte Behandlung mit sich brachte, bekannt war. Die Ärzte machten sich nur nicht die Mühe, diese wichtigen Informationen ihren Patienten mitzuteilen. Das Problem ist, wenn diese Briefe geschrieben werden, ist es bereits zu spät. Ich habe dieses Buch geschrieben, weil ich nicht möchte, daß Sie auch in die Statistik meiner Morgenpost aufgenommen werden. Ich kann ihnen kein gemütliches Lesen versprechen. Viele Fakten in diesem Buch werden Sie wahrscheinlich beunruhigen. Sie werden vielleicht erkennen, daß viele Dinge, die Ihnen Ihr Arzt erzählt, unwahr sind. Aber genau das ist meine Absicht. Ich möchte Ihnen helfen, ein besser informierter Medizinkonsu-ment zu werden, indem Sie lernen zu erkennen, wann Sie wirklich Ihren Arzt brauchen und wann es besser ist, seinen Rat zu ignorieren. Ich möchte Sie vor unnötigen medizinischen Behandlungen, gefährlichen Heilverfahren und vor der “Für-alle-Fälle” Vorbeugungsmedizin retten, die Ihnen schadet, bevor Sie tatsächlich krank werden. Abgesehen davon, daß wir Sie auf die vielen Gefahren weitverbreiteter Behandlungen aufmerksam machen, finden Sie viele bewiesene, sichere Alternativen für Diagnosen, Präventionen oder Behandlungen von vielen Krankheiten. Ich will Ihnen helfen zu lernen kein guter Patient zu sein, denn gute Patienten, die den Anweisungen ihres Arztes blind folgen, anstelle auf Antworten zu bestehen, sterben manchmal. Die nachfolgenden Seiten legen Ihnen die Geheimnisse einer Branche offen, die weitestgehend eine geschlossene Gesellschaft ist. Sie werden die Möglichkeit haben, die privaten Gespräche, die die Medizin mit sich selbst führt, anzuhören. Und wenn Sie einmal erkannt haben, wieviel Kitsch sich in den Schubladen ihres Arztes befindet und wieviel Medizin auf blindem Vertrauen, erhaltenem Wissen, selektiven Fakten, und nicht auf Vernunft, Wissenschaft oder gesundem Menschenverstand basiert, dann können Sie dem falschen Schamanen die Macht entreißen und damit anfangen, die Kontrolle für Ihre Gesundheit wieder selbst zu übernehmen.

Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe

Hier möchte ich Euch eine Lesprobe von Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe vorstellen.
Wir haben 5 Bücher bestellt und sind dabei fleißig zu lesen.Ich finde es baut auf und man bekommt nach reichlich Tipps wie man den Krebs lange verzögern kann bzw. besiegen kann.Viel Spaß bei lesen.
Das Buch : Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe kann man in diesem Shop bestellen.

Leseprobe:Was Sie von diesem Buch erwarten dürfen und was nicht!Die Diagnose Krebs empfinden fast ausnahmslos alle Menschen als eine Art Bestrafung und Ungerechtigkeit, der sie zuerst einmal machtlos gegenüber stehen. Der größte Teil dieser Machtlosigkeit entsteht jedoch durch eine falsche Berichterstattung in den Medien und durch das deshalb mangelnde Wissen von Patienten. Krebs ist nämlich bei weitem keine tödliche Krankheit, der man hilflos ausgeliefert ist.

Wie komme ich zu dieser Meinung, die sich doch angesichts der vielen Krebstoten jedes Jahr zuerst einmal „ziemlich anmaßend“ anhört? Ich kann Ihnen die Antwort hierauf leider nicht in wenigen Worten geben und genau aus diesem Grund ist dieses ausführliche Buch entstanden. Wenn Sie es aufmerksam gelesen haben, werden Sie selbst verstehen, warum ich zu der festen Überzeugung gekommen bin, dass Krebs bei weitem nicht die gefährliche Krankheit ist, als die sie immer dargestellt wird, obgleich so viele Menschen an Krebs sterben.

Auf den nächsten Seiten werde ich Ihnen erklären, wie die Schulmedizin normalerweise Ihre Krebsart behandelt und auch, warum sie glaubt, es auf diese Art tun zu müssen. Dies ist sehr wichtig, damit Sie besser mit Ihrem Arzt kommunizieren können. Ich möchte an diesem Punkt auch von vornherein klar stellen, dass mir sehr viel daran liegt, dass Sie mit Ihren Ärzten, Heilpraktikern und sonstigen professionellen Helfern einen befriedigenden Dialog führen. Ich bin absolut für eine enge Zusammen-arbeit mit Therapeuten (hiermit meine ich alle Helfer, egal ob Arzt, Heilpraktiker, Psychologe …) und gegen ein „Ich krieg das schon alleine hin“. Andererseits zeigen mir meine Erfahrungen, dass es sehr schwierig ist, einen Therapeuten zu finden, mit dem man den notwendigen Dialog auch wirklich führen kann.

Eine weitere Voreingenommenheit möchte ich ebenfalls zu Beginn des Buches klären. Ich bin weder für noch gegen konventionelle Medizin und weder für noch gegen nicht-konventionelle Medizin. Es geht mir ausschließlich um das Wohlergehen von Menschen, und es ist mir egal, was dazu beiträgt, dass Sie wieder gesund werden. Wenn ich mich in den letzten Jahren mehr und mehr für nicht-konventionelle Medizin interessiere, dann hat dies nichts mit irgendwelchen Vorurteilen oder persönlichen Interessen zu tun, sondern damit, dass ich durch meine eigenen Forschungen zu dem Ergebnis gekommen bin, dass die konventionelle Medizin bei chronischen Erkrankungen wie Krebs bei weitem nicht so erfolgreich ist, wie viele Patienten leider immer noch glauben. Mir liegt sehr viel daran, dass Sie dies verstehen, denn wenn man positiv über nicht-konventionelle Therapien schreibt und Fehler konventioneller Medizin aufdeckt, dann wird man gerne in eine „esoterische Ecke“ gestellt oder sogar noch schlimmer als „Ärztehasser“ bezeichnet.

Glauben Sie mir, nichts liegt mir ferner und jeder, der mich persönlich kennt, weiß, dass ich ein überaus logisch denkender Mann bin und mich eher auf dem diploma- tischen als auf dem revolutionären Parkett bewege.

Mich als Feind der Schulmedizin darzustellen ist natürlich eine Taktik von Medizinern, die es nicht gewohnt sind, in einen Dialog mit Andersdenkenden einzutreten und stattdessen alle Menschen mit anderen Meinungen als Spinner abtun. Andersdenkende als Spinner zu titulieren hat nämlich unwahrscheinlich große Vorteile. Erstens kann man immer die Rolle desjenigen spielen, der alles besser weiß und zweitens muss man sich nicht ändern, da ja alles seine (angenehme) Richtigkeit hat.

Wir alle wissen aus eigener Erfahrung, dass nichts in unserem Leben schwieriger ist, als sich selbst zu ändern. Dies gilt natürlich auch, oder sollte ich besser vor allem sagen, für Ärzte. Und ich kann das sehr gut verstehen. Da hat man 5–6 Jahre an der Universität studiert, danach 2–4 Jahre seinen Facharzt gemacht und vielleicht noch ein paar Jahre in einem Krankenhaus Erfahrungen gesammelt und dann kommt da ein Herr Hirneise, der noch nicht einmal einen Doktortitel besitzt, und behauptet, dass dieses über die Jahre angesammelte Wissen zumindest teilweise, wenn nicht sogar ganz, falsch ist.

Es gehört echte Größe dazu, sein Wissen und damit auch einen Teil seiner Persönlichkeit im Laufe seines Lebens immer wieder aufs Neue in Frage zu stellen, und nur die wenigsten Menschen sind hierzu in der Lage. Ich bin Gott dankbar, dass ich einige dieser Menschen kennen lernen durfte, und ich bin diesen Personen ewig dankbar dafür, dass sie so viel von ihrem kostbaren Wissen mit mir geteilt haben. Ohne deren Inputs hätte ich mir niemals so viele Gedanken darüber gemacht, warum Menschen krank werden bzw. wie sie wieder gesund werden können. In diesem Buch möchte ich Ihnen sozusagen in Kurzform mitteilen, welchen roten Faden ich gefunden habe, weshalb schwerst-kranke Menschen wieder gesund geworden sind.

Damit Sie so viel wie möglich aus diesem Buch lernen kön-nen, ist es leider auch nötig, Umstände anzusprechen, die auf den ersten Blick eigentlich nichts mit Ihrer Erkrankung zu haben. Doch nur wenn Sie verstehen, dass politische und finanzielle Interessen dazu beitragen können, dass Sie ein Medikament verordnet bekommen, das Ihnen vielleicht mehr schadet als hilft, können Sie mit Ihrem Arzt einen offenen und eventuell lebens-entscheidenden Dialog führen.

Dieser Dialog ist fast immer lebensentscheidend. Sie sollten sich dies unbedingt klar machen und sich auf dieses Gespräch vorbereiten. Ich wundere mich immer wieder, wie wenig Patienten über ihre Erkrankung wissen. Jede Frau wälzt Kataloge bevor sie eine neue Küche kauft und von Männern und Autos möchte ich erst gar nicht reden. Doch wenn es um den Kauf einer Therapie geht, dann informiert sich fast kein Patient im Detail über seine Krankheit, sondern verlässt sich auf wenige Aussagen von Nachbarn oder Bekannten bzw. auf die Aussagen eines Arztes. Sollten Sie sich über meinen Terminus „Kauf einer Therapie“ wundern, dann liegt es vielleicht nur daran, dass Sie sich noch nie Gedanken darüber gemacht haben, dass Medizin genauso ein Geschäft ist wie jedes andere.

Auch wenn die Bezahlung durch das Krankenkassen-System etwas anders geregelt ist als bei üblichen Geschäften, geht es am Ende trotzdem um Kaufen und Verkaufen. Als Patient müssen Sie sich dies immer wieder aufs Neue bewusst machen, denn dann müssen Sie nie mehr einen unfreundlichen „Verkäufer einer Therapie“ akzeptieren.

Dies ist kein Aufruf, um Rabatte zu feilschen, sondern ein Aufruf, mit Ärzten von einem Erwachsenen-Ich zum anderen Erwachsenen-Ich zu sprechen und an dieses Geschäft wenigsten die gleichen Mindestanforderungen zu stellen wie an einen Auto-kauf. Würden Sie einen Autoverkäufer akzeptieren, der Ihre Frage, ob es das von Ihnen gewünschte Auto auch in einer Sonderlackierung gibt, so antwortet: „Entweder Sie nehmen es so oder Sie gehen eben zu einem anderen Autohaus.“ Sicherlich würden Sie aufstehen und sofort gehen. Wenn ein Arzt jedoch auf die Fragen der Patienten beleidigt und/oder arrogant reagiert, dann wird dies von vielen Patienten ohne Murren akzeptiert, weil es ihnen nicht klar ist, dass sie mit ihren monatlichen Kranken-kassenbeiträgen das Gehalt des Arztes bezahlen.

Ein anderer Punkt ist der, dass Patienten glauben, wenn sie nicht nett zu ihrem Arzt sind, sie deshalb Nachteile in der Behandlung haben werden. Ohne Zweifel kann dies sogar wahr sein, andererseits sollte sich jeder Patient fragen, ob er von einem solchen Therapeuten überhaupt behandelt werden möchte. Sollte beim Lesen dieser Zeilen der Eindruck entstanden sein, dass ich Ärzte nicht besonders mag, dann stimmt dies 100% nicht, da gute Freunde von mir Mediziner sind. Ich fühle mich in erster Linie jedoch Patienten gegenüber verantwortlich, und in meiner über 10-jährigen klinischen Erfahrung und vor allem durch meine Erfahrungen mit Krebspatienten habe ich gelernt, dass es die „unbequemen“ Patienten sind, die wieder gesund werden. Mit unbequem meine ich nicht arrogant oder laut, sondern fordernd. Fordern Sie von Ihrem Arzt, was Ihnen zusteht – nämlich dass er Ihnen so gut wie möglich hilft. Gute Ärzte fühlen sich durch berechtigte Fragen niemals ge-nervt und wissen, wie unsicher Patienten vor allem kurz nach der Diagnose sind. Sollte Ihr Arzt sich also nicht die nötige Zeit nehmen, dann suchen Sie sich einen Therapeuten dem Sie so viel wert sind.

Übrigens, wenn ich in diesem Buch „etwas mehr“ über nicht-konventionelle Krebstherapien als über schulmedizinische Anwendungen schreibe, dann hat dies zwei Gründe. Erstens erwarten die Käufer dieses Buches in der Regel etwas über erfolg-reiche Therapien außerhalb von Chemotherapie und Bestrahlung zu erfahren und zweitens ist es ganz einfach so, dass es nicht gerade leicht ist, über erfolgreiche konventionelle Krebstherapien zu schreiben, wenn man diese unabhängig von Pharmageldern und Karrieregedanken beschreiben soll.

Noch ein Tipp. Benutzen Sie diesen Buch als ein Arbeitsbuch. Das Buch ist strukturell so aufgebaut, dass Sie am Ende wissen, was für Sie wichtig ist. Wichtig ist außerdem, dass Sie verstehen, dass es auch in einer ganzheitlichen Therapie Notwendiges, Wichtiges und Nicht-so-wichtiges gibt. Ich sage dies, weil ich weiß, dass es viele Bücher und auch Berichte gibt, in denen Hunderte von Therapien aufgelistet werden, und am Ende weiß der Patient nicht mehr, was er gelesen hat und wie er denn jetzt „seine“ Therapie beginnen soll. Machen Sie sich also unbedingt Notizen, während Sie dieses Buch lesen und lassen Sie keine Fragen offen. Es geht um Ihr Leben und um das Glück Ihrer Familie. Machen Sie sich keinen Zeitdruck und kümmern Sie sich jetzt nur um Ihre Zukunft. Alles andere ist zweitrangig.

Was dieses Buch nicht tun kann, möchte ich Ihnen jedoch auch nicht verschweigen. Es wird Ihnen nicht sagen, welche Therapie Sie noch heute beginnen müssen, es kann Ihnen nicht abnehmen, eventuell mit verschiedenen Therapeuten zu sprechen und es kann vor allem eines nicht: Sie ändern.

Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie noch heute damit beginnen werden Ihre Zukunft (wieder) in einem äußerst positiven Licht zu sehen und dass Sie Ihre Zukunft durch Visualisierungen und Aktivitäten selbst kreieren. Was immer Sie bis heute gehofft haben – es ist möglich!

Ihr Lothar Hirneise

Bücher zum Thema Krebs

Es bist viele Interessante Bücher über das Thema Krebs.Die meist gelesenen Bücher sind unter anderem

– Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe
-Der Sensei-Bestseller! Was Ärzte Ihnen nicht erzählen
-Krebs – das problem und die lösung
-Öl-Eiweiß-Kost – das wissenschaftliche Kochbuch
-Schulmedizinisch aufgegeben! Was nun?
-Ein medizinischer INSIDER packt aus



Weiter sind die Kochbücher über die Basische Ernährung sehr zu empfehlen,das die Ernährung bei Krebs eine sehr wichtige Rolle spielt.

Hier können Sie nach gebrauchten Bücher schauen ,warum muss es immer ein neues Buch sein.



booklooker.de - Der Flohmarkt für Bücher